Bewertung:

Big Red's Daughter“ von John McPartland ist ein fesselndes Stück hartgesottener Kriminalliteratur der 1950er Jahre mit einer rasanten Handlung, die auf der Halbinsel Monterey spielt und Themen wie Gewalt, Romantik und die Kämpfe heimkehrender Veteranen miteinander verwebt. Die Geschichte zeichnet sich durch ihre einprägsamen Charaktere und den klassischen Pulp-Stil aus und spricht Fans des Genres an. Einige Leser fanden jedoch bestimmte Aspekte vorhersehbar und das Ende etwas konventionell, wobei die Authentizität der Romanze und die Tiefe der Charaktere kritisiert wurden.
Vorteile:Das Buch wird für seine hohe Spannung und sein schnelles Tempo, die einnehmenden Charaktere und das lebendige Setting im Kalifornien der 1950er Jahre gelobt. Es zeichnet sich durch eine starke Erzählweise und kluge Dialoge aus und gilt als fesselnder Pageturner, der die Essenz des Pulp Noir effektiv einfängt. Viele Leser fanden das Buch unterhaltsam und es war ihre Zeit und ihr Geld wert.
Nachteile:Die Kritiker wiesen darauf hin, dass der Roman zwar stark beginnt, aber sein Potenzial nicht voll ausschöpft, was zu einem etwas konventionellen Ende führt. Einige waren der Meinung, dass der romantische Aspekt nicht glaubwürdig sei, und einige bemerkten, dass die kulturellen Elemente veraltet wirkten. Die Geschichte mag auch stellenweise vorhersehbar erscheinen.
(basierend auf 27 Leserbewertungen)
Big Red's Daughter
Jim Work, ein Fünfundzwanzigjähriger, der gerade aus Korea gekommen ist, kommt an der kalifornischen Küste an, um mit dem G.
I. Bill das College zu besuchen, gerät aber in einen kleinen Verkehrsunfall, der zu großen Schwierigkeiten führt.
Von den beiden Personen im anderen Fahrzeug wird er mit der einen schnell zum Feind und mit der anderen schnell zum Liebhaber.