Bewertung:

Bigfoot Boy: Lost on Earth“ folgt Errl, einem zwei Meter großen Bigfoot von einem fremden Planeten, der sich während eines Schulausflugs auf der Erde verirrt. Auf seinem Weg durch die Wildnis begegnet er verschiedenen Charakteren, stellt sich persönlichen Herausforderungen und lernt wichtige Lektionen über Freundschaft, Vertrauen und Selbstfindung. Die Geschichte richtet sich an Leser der Mittelstufe, spricht aber mit ihrer fesselnden Handlung und ihrem Humor auch Erwachsene an.
Vorteile:Das Buch enthält Themen, die für junge Leserinnen und Leser nachvollziehbar sind, wie z. B. Selbstidentität, Gruppendruck und die Bedeutung von Freundschaft. Die skurrile und abenteuerliche Handlung, kombiniert mit Humor und einzigartigen Formulierungen, macht das Buch unterhaltsam. Sie hat ein schnelles Tempo mit überraschenden Wendungen und unterstreicht wertvolle Botschaften über Vertrauen, das Lernen von Lehrern und die Unterstützung der Gemeinschaft.
Nachteile:Einige Leser könnten die Prämisse eines außerirdischen Bigfoot und die phantastischen Elemente weniger ansprechend oder schwer nachvollziehbar finden. Außerdem könnte die altersbedingte Zielgruppe die Attraktivität des Buches für ältere Leser, die reifere Themen bevorzugen, einschränken. Es gibt Bedenken hinsichtlich der Darstellung von Menschen, da einige als grausam oder nicht vertrauenswürdig dargestellt werden, was zu gemischten Botschaften führen könnte.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Bigfoot Boy: Lost On Earth
Nach einem Schulausflug zur Erde irrt der Bigfoot-Junge Errl verloren durch den Wald.
Während er auf die Rückkehr seiner Freunde wartet, verliebt er sich in eine goldhaarige Schönheit. Auf seiner Reise trifft Errl auch andere Menschen.
Einige von ihnen scheinen nett zu sein, während andere gefährliche Waffen tragen. Das Leben ist beängstigend für einen jungen Bigfoot auf der Flucht.