Bewertung:

Insgesamt wird „Biker: Bad Road Rising“ von Mike Baron für seine fesselnde Erzählweise, die gut entwickelten Charaktere und sein spannendes Tempo gelobt. Die Leser finden das Buch fesselnd und schwer aus der Hand zu legen, mit einer Mischung aus düsterer Action und emotionaler Tiefe. Einige bemängeln jedoch, dass bestimmte Aspekte ein wenig weit hergeholt erscheinen und die starken christlichen Untertöne nicht jedem gefallen werden.
Vorteile:Brillante Charaktere, spannendes Tempo, intelligenter Schreibstil, fesselnde Handlung, Cliffhanger-Ende, gut entwickelte Welt und interessante Charaktere. Die Prosa wird als exquisit beschrieben, und viele Leser schätzen die Mischung aus dunklem Humor und Action.
Nachteile:Einige Leser fanden die Geschichte ein wenig weit hergeholt und äußerten sich unsicher über die schweren christlichen Themen. In einigen Rezensionen wird darauf hingewiesen, dass das Buch sehr intensiv sein kann, was möglicherweise zu Schlaflosigkeit führt, da es süchtig macht.
(basierend auf 25 Leserbewertungen)
Biker: Bad Road Rising, Book 1
Josh Pratt ist ein Ex-Häftling, der zum Privatdetektiv geworden ist.
Ginger Munz, eine Frau, die an Krebs stirbt, beauftragt ihn, den Sohn zu finden, den sie als Baby verloren hat. Der Vater des Kindes ist ein sadistischer Soziopath namens Moon, der geschworen hat, sie und Joshs Freundin Cass zu töten, weil sie ihn verpfiffen haben.
Die Spur führt zur Sturgis Motorcycle Rally und nach Westen in ein Niemandsland, wo Josh das monströse Schicksal des gestohlenen Kindes erfährt.