Bewertung:

Die Rezensionen heben eine fesselnde Erzählung über die Integration der University of Georgia in den 1960er Jahren hervor, die sich auf zwei Schlüsselfiguren konzentriert, Charlayne Hunter und Hamilton Holmes. Das von Calvin Trillin geschriebene Buch verbindet historische Zusammenhänge mit persönlichen Geschichten, was es sowohl fesselnd als auch zum Nachdenken anregend macht. Die Leserinnen und Leser schätzen den dynamischen Schreibstil des Autors und die Bedeutung des Themas.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene und fesselnde Erzählung
⬤ fesselnde Charaktere
⬤ wichtiger historischer Kontext
⬤ zum Nachdenken anregend
⬤ dynamischer Autor
⬤ geeignet für junge Leser, um etwas über lokale Geschichte zu lernen.
In den Rezensionen werden keine spezifischen Nachteile erwähnt, aber ein möglicher Nachteil könnte sein, dass die historischen Ereignisse für einige Leser erschreckend sein könnten.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Education in Georgia: Charlayne Hunter, Hamilton Holmes, and the Integration of the University of Georgia
Im Januar 1961 wurden Hamilton Holmes und Charlayne Hunter nach einem achtzehnmonatigen Rechtsstreit, der in einem Bundesgerichtsurteil gipfelte, als erste schwarze Studenten an der University of Georgia zugelassen.
Calvin Trillin, damals Reporter für das Time Magazine, wohnte dem Gerichtsstreit bei, der zur Zulassung von Holmes und Hunter führte, und berichtete über ihre erste Woche an der Universität - eine Woche, die in relativer Ruhe begann, sich zu einem Aufruhr und der Suspendierung der beiden Studenten „zu ihrer eigenen Sicherheit“ entwickelte und damit endete, dass beide unter einem neuen Gerichtsbeschluss auf den Campus zurückkehrten. Kurz vor ihrem Abschluss 1963 kehrte Trillin nach Georgia zurück, um herauszufinden, wie ihr College-Leben verlaufen war.
Er befragte nicht nur Holmes und Hunter, sondern auch ihre Familien, Freunde, Kommilitonen, Professoren und die Universitätsverwaltung. Das Ergebnis ist dieses Buch - ein scharfes, detailliertes Porträt darüber, wie diese beiden jungen Menschen auf einem Südstaaten-Campus inmitten eines großen gesellschaftlichen Wandels mit Kälte, Feindseligkeit und gelegentlichem Verständnis konfrontiert wurden.