Bewertung:

Das Buch bietet eine umfassende Analyse der Schuldenkrise in den USA und beleuchtet die Komplexität von Studienkrediten und ihre langfristigen Auswirkungen auf die Kreditnehmer. Es kombiniert Forschungsergebnisse mit persönlichen Geschichten, um sowohl die Fehler des derzeitigen Bildungssystems als auch die positiven Ergebnisse effektiver Stipendienprogramme zu veranschaulichen.
Vorteile:Der gut recherchierte, leicht verständliche Text und die fesselnden persönlichen Geschichten schärfen das Bewusstsein für die Auswirkungen von Studiendarlehen, bieten Lösungen an und gelten als unverzichtbare Lektüre für alle, die im Hochschulbereich tätig sind.
Nachteile:Einige Leser werden das Thema ernüchternd und entmutigend finden, da es systemische Probleme im Bildungssystem aufzeigt.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Education Without Debt: Giving Back and Paying It Forward
Fast 50 Millionen Amerikaner haben insgesamt mehr als 1,5 Billionen Dollar für ihren College-Besuch geliehen. Etwa ein Drittel aller Erwachsenen im Alter von 25 bis 34 Jahren hat einen Studienkredit aufgenommen. In "Bildung ohne Schulden" untersucht der Geschäftsmann und Philanthrop Scott MacDonald die realen Auswirkungen der erdrückenden Verschuldung von Studenten auf die Kreditnehmer und was getan werden kann, um diese Krise zu lösen.
MacDonald verwebt Geschichten von verschuldeten Leben mit Geschichten von persönlichem Erfolg, der mit der unverzichtbaren Hilfe finanzieller Unterstützung erreicht wurde, und zeigt die verheerenden persönlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen des Schuldenproblems auf und bietet mögliche Lösungen an. Er untersucht die Bemühungen von Hochschulen und privaten Philanthropen, Bildung erschwinglich zu machen, und berichtet von seinen eigenen Erfahrungen mit der Finanzierung von Finanzhilfen für bedürftige Studenten an fünf Universitäten.
Bildung ohne Schulden ist ein unverzichtbares Buch für alle, die sich über die steigenden Bildungskosten Gedanken machen und wissen wollen, was in dieser kritischen politischen und gesellschaftlichen Frage zu tun ist.