Bewertung:

Das Buch schildert detailliert die von Billington durchgeführten Hinrichtungen und den Hintergrund seiner Familie, lässt es aber an Tiefe vermissen, wenn es um Billingtons Privatleben geht. Obwohl es faszinierende Kriminalgeschichten enthält und gut geschrieben ist, empfanden viele Leser den Titel als irreführend und hatten das Gefühl, dass es das Versprechen einer umfassenden Biografie nicht einhält.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und fesselnd
⬤ bietet exzellente Geschichte und solide Recherche über viktorianische Morde
⬤ enthält interessante Anekdoten und Einblicke in den Beruf des Henkers
⬤ fesselnde Geschichten über die Verbrechen.
⬤ Irreführender Titel, da er sich mehr auf die Hinrichtungen als auf Billingtons Lebensgeschichte konzentriert
⬤ Billington selbst scheint eine Nebenfigur in seiner eigenen Biografie zu sein
⬤ es fehlt an emotionaler Tiefe und persönlichen Einblicken
⬤ einige Leser fanden Recherchefehler und Ungereimtheiten.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Billington - Victorian Executioner
Ein aufschlussreicher und fesselnder Bericht, der Sie in die dunkle, aber faszinierende Welt eines viktorianischen Henkers entführt. ' - Stewart P. Evans.
Zwischen 1884 und 1905 waren James Billington und seine drei Söhne Thomas, William und John für 235 Hinrichtungen im viktorianischen Großbritannien und Irland verantwortlich. Sie haben viele berüchtigte Mörder gehängt, aber ebenso faszinierend ist die Geschichte der Familie. Hatte James wirklich das Gefühl, dass er der Gesellschaft und der Gerechtigkeit diente, oder befriedigte diese Position etwas Persönlicheres?
Billington: Der viktorianische Scharfrichter liefert eine vollständige Darstellung der Geschichten, die hinter den Hinrichtungen von James Billington stehen, und zeigt den wahren Mann hinter dem Strick - einen Mann, dessen Geschäft der Tod war. Diese fesselnde Biografie ist eine aufregende Ergänzung für jedes Regal mit Büchern über wahre Verbrechen.