Bewertung:

Das Buch „Billion Dollar Loser“ schildert ausführlich Adam Neumanns Aufstieg und Fall als Gründer von WeWork und untersucht die Dynamik von Unternehmertum, Investitionen und Unternehmenskultur. Es verbindet eine starke Erzählung mit gründlicher Recherche und beleuchtet die unvermeidlichen Misserfolge, die oft mit ehrgeizigen Unternehmungen einhergehen.
Vorteile:Gut geschriebene und fesselnde Erzählung, die die Komplexität von Neumanns Charakter und der WeWork-Saga einfängt. Gründlich recherchiert mit fesselnden Einblicken in das Unternehmertum und die Investorengemeinschaft. Bietet eine warnende Geschichte über die Gefahren von unkontrolliertem Ehrgeiz und die Fallstricke der Startup-Kultur. Leicht zu lesen und schwer aus der Hand zu legen, was das Buch zu einem fesselnden Erlebnis für die Leser macht.
Nachteile:In einigen Rezensionen wird ein Mangel an Tiefe in Bezug auf die Folgen des Untergangs von WeWork und ein überstürzter Abschluss bemängelt. Dem Buch wurde vorgeworfen, zu negativ oder einseitig zu sein und kein ausgewogenes Bild von Adam Neumanns Vision und Erfolg zu vermitteln. Einige Leser waren der Meinung, dass es mehr Standpunkte hätte enthalten können, insbesondere von Neumann selbst. Darüber hinaus wurden der Schreibstil und die Struktur des Buches unterschiedlich bewertet, einige fanden es unzusammenhängend.
(basierend auf 142 Leserbewertungen)
Billion Dollar Loser - The Epic Rise and Fall of WeWork
*The Sunday Times Best Business Book of the Year 2020*
'Ein befriedigendes Tickock des rasanten Aufstiegs und Absturzes des Unternehmens, das in seinem katastrophalen Börsengang 2019 und Neumanns Entlassung gipfelt.' New York Times
Dieses fesselnde Buch enthüllt den schieren Wahnsinn von WeWork: nicht nur die extreme Hybris seines Gründers Adam Neumann, sondern auch, warum so viele klügere Köpfe dem Märchen auf den Leim gingen. Sunday Times
Die Insider-Geschichte vom Aufstieg und Fall von WeWork, die zeigt, wie die Exzesse des Gründers eine Unternehmenskultur geformt haben, die sich von allen anderen unterscheidet.
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In seinen Anfängen versprach WeWork das Unmögliche: den Arbeitsplatz cool zu machen.
Adam Neumann, ein Einwanderer, der entschlossen war, in den Vereinigten Staaten sein Glück zu machen, kam auf die Idee, überschüssige New Yorker Büroräume für die aufstrebende Klasse der Freiberufler umzuwidmen. Im Laufe von zehn Jahren sammelte WeWork Milliarden von Dollar von einigen der begehrtesten Investoren der Welt ein und baute damit ein globales Immobilienimperium auf.
Basierend auf mehr als zweihundert Interviews schildert Billion Dollar Loser die halsbrecherische Geschwindigkeit, mit der der CEO von WeWork sein Unternehmen aufbaute und wachsen ließ. Reeves Wiedeman schildert Tag für Tag die fünf Wochen vor dem verpatzten Börsengang von WeWork und Neumanns dramatischem Rauswurf und erzählt die Geschichte des verzweifelten Versuchs des Unternehmens, sich in den letzten Momenten eines von Exzessen geprägten Jahrzehnts die nötige Finanzierung zu sichern.
Mit einem unglaublichen Zugang und einem tiefen Einblick in das Unternehmen erzählt Billion Dollar Loser die vollständige Insider-Geschichte von WeWork und seinem CEO Adam Neumann, die zusammen den kühnsten und unwahrscheinlichsten Aufstieg und Fall in der Geschäftswelt darstellten.
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Ein Sunday Times Bestes Wirtschaftsbuch des Jahres
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Wie schon John Carreyrous Bad Blood und Mike Isaacs Super Pumped zeichnet Billion Dollar Loser die Turbulenzen in einem Startup nach, das von einem charismatischen, arroganten Gründer geleitet wird.
Eine verspielte Sezierung darüber, wie ein klappriges Immobilienleasingunternehmen die Welt dazu brachte, es als ein immens wertvolles, die Gesellschaft veränderndes technisches Einhorn zu sehen. WIRED