Bin ich ein Jude? Meine Reise unter den Gläubigen und Prätendenten, den Verirrten und Verlorenen, auf der Suche nach dem Glauben (nicht notwendigerweise dem eigenen),

Bewertung:   (3,5 von 5)

Bin ich ein Jude? Meine Reise unter den Gläubigen und Prätendenten, den Verirrten und Verlorenen, auf der Suche nach dem Glauben (nicht notwendigerweise dem eigenen), (Theodore Ross)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch „Bin ich Jude?“ von Theodore Ross erzählt von seiner persönlichen Reise zur Erforschung seiner jüdischen Identität, nachdem er in einem Haushalt aufgewachsen war, der sein jüdisches Erbe verbarg. Durch eine Reihe von Besuchen bei verschiedenen jüdischen Gemeinden und Veranstaltungen in den Vereinigten Staaten und Israel versucht Ross, seine Verbindung zum Judentum zu verstehen. Während viele Leser die Erzählung fesselnd und humorvoll fanden, kritisierten andere, sie sei herablassend und voller negativer Darstellungen der Menschen, die er getroffen hat.

Vorteile:

Lebendiger und humorvoller Schreibstil, der die Leser mitreißt.
Bietet einen interessanten Einblick in die vielfältige Landschaft jüdischer Identität und Kultur in den USA.
Bietet Einblicke in verschiedene Aspekte des amerikanischen Judentums und macht es so auch für Nicht-Juden zugänglich.
Fängt die Kämpfe um die Identität ein und spricht Leser an, die ihren eigenen Hintergrund in Frage stellen.

Nachteile:

Einige Leser hatten den Eindruck, dass der Autor die Personen, denen er begegnete, verspottete oder herabsetzte, was zu einem Gefühl der Respektlosigkeit führte.
Kritik an der fehlenden Vertiefung traditioneller jüdischer Glaubensvorstellungen und Praktiken.
Das Buch wird von einigen als selbstverliebt und auf die Beschwerden des Autors konzentriert angesehen, anstatt eine echte Erkundung zu bieten.
In mehreren Rezensionen wurde das Buch als negative Darstellung der jüdischen Gemeinschaft beschrieben, was der Gesamtaussage abträglich ist.

(basierend auf 23 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Am I a Jew?: My Journey Among the Believers and Pretenders, the Lapsed and the Lost, in Searc H of Faith (Not Necessarily My Own),

Inhalt des Buches:

„Ich war neun Jahre alt, als meine Mutter mich zwang, zum Christentum zu konvertieren....“.

Als Theodore Ross von New York City in die Kleinstadt Mississippi zog, bestand seine Mutter darauf, dass die Familie vorgab, nicht jüdisch zu sein. Er wurde auf eine Episkopalschule geschickt, wo er die Bibel studierte, im Chor sang und sogar zur Kommunion ging.

Als Erwachsener gab er die religiöse Scharade auf, aber er fragte sich: Bin ich ein Jude? Auf der Suche nach einer Antwort tauchte Ross in Gemeinschaften am Rande der jüdischen Identität ein - „Krypto-Juden“, „Verlorene Stämme“, die Ultra-Orthodoxen und mehr. Voller Humor, Neugier und Aufrichtigkeit erforscht „Am I a Jew?“ die religiöse Vielfalt Amerikas und die Suche eines Mannes, sich darin zu behaupten.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9780142180396
Autor:
Verlag:
Sprache:Englisch
Einband:Taschenbuch
Erscheinungsjahr:2013
Seitenzahl:288

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