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Boardwalk Empire trifft The Vanishing Half mit einem Hauch von Erdmagie in dieser sexy und actiongeladenen historischen Fantasy, die in den leuchtenden Goldenen Zwanzigern von Debütautorin Desideria Mesa spielt, wo eine Teilzeitreporterin und Clubbesitzerin es mit korrupten Stadträten, mysteriösen und tödlichen Mafiosi und dem tief verwurzelten Sexismus und Rassismus der Gesellschaft zu tun bekommt, während sie ihre wahre Identität und ihre magischen Fähigkeiten verborgen hält - inspiriert von einem alten mexikanischen Volksmärchen.
Yo soy quien soy. Ich bin, wer ich bin.
Luna - oder, je nachdem, wer fragt, Rose - ist die weiße Tochter einer Einwanderermutter, die gesehen hat, was mit Menschen aus ihrer Kultur geschieht. Diese Welt ist voller Vorurteile, und sie muss ihre Identität verbergen, um einen illegalen Jazzclub zu besitzen. Mit Hilfe ihrer schlauen Fähigkeiten verhandelt Rose mit gefährlichen Kriminellen, während sie die Leiter des Schmuggelgeschäfts in Kansas City hinaufklettert. Luna läuft jedoch Gefahr, alles zu verlieren, wenn die korrupten Stadträte und skrupellosen Mafiosi ihre Verbindungen zu einer Gemeinschaft von Einwanderern in Güterwagen entdecken, in der heimlich Hexen leben. Das Letzte, was sie will, ist, ihre ganze Familie in Gefahr zu bringen.
Aber diese Brujah mit ihren immer stärker werdenden magischen Fähigkeiten kann einem guten Kampf nie widerstehen. Mit ihrer neuen Identität widersetzt sich Rose, ein unverschämter Flapper, den Erwartungen der Gesellschaft, während sie gleichzeitig darum kämpft, ihr wahres Ich und ihre Hexenkräfte im Zaum zu halten. Doch je mehr sie versucht, sich dem Blick der Öffentlichkeit zu entziehen, desto mehr erregt sie unerwünschte Aufmerksamkeit. Schon bald ist sie von Habgier und jeder Art von Bigotterie umgeben - von lokalen Gangstern, die ein Stück vom Kuchen abhaben wollen, über Geschäftsleute, die ihre vielfältigen Mitarbeiter hassen, bis hin zum Ku-Klux-Klan und Al Capone. Wird ihre Erdmagie ausreichen, um ihre Freunde und Familie zu retten? So sehr sie es auch hasst, es zuzugeben, muss sie vielleicht lernen, anderen zu vertrauen - und zu lernen, zu vertrauen, könnte sich als ihre bisher größte Herausforderung erweisen.