Bingham und die Tochter des Reisenden

Bingham und die Tochter des Reisenden (James Warden)

Originaltitel:

Bingham and the Traveller's Daughter

Inhalt des Buches:

Bingham, dessen Ruf als Vermisstensucher in der Gemeinschaft der Reisenden bekannt ist, wird vom Großvater einer jungen Frau gebeten, sie zu finden. Es wird angenommen, dass sie mit einem Freund verschwunden ist, aber die Wahrheit ist nicht immer so, wie sie scheint, und Bingham, der keine voreiligen Schlüsse zieht, verfolgt seine übliche Strategie: „schnell zuhören, langsam urteilen“.

Zunächst muss er sich in eine Gemeinschaft einschleusen, die Außenseitern gegenüber oft feindselig und immer schweigsam ist, und dann überleben. Zwei seiner zahlreichen Talente verschaffen ihm eine frühe, wenn auch zurückhaltende, Akzeptanz, und seine Suche führt ihn quer durch Großbritannien, von Reisenden zu Reisenden und zur jährlichen Appleby Horse Fair.

Unterwegs trifft er Reisende, die ihre Traditionen hochhalten, und solche, die mit ihnen gebrochen haben; er begegnet Feindschaft und Freundschaft, Wohlwollen und Böswilligkeit.

Hartnäckig wie immer verfolgt er die Wahrheit bis zum bitteren Ende, ein Ende, das Konfrontationen mit der Mutter und dem Vater der jungen Frau in einem Kampf zwischen ungeschriebenen Gesetzen und denen, die sie beiseite schieben wollen, beinhaltet.

Dies ist der fünfte Roman der Bingham-Reihe und der erste, in dem wir zum ersten Mal die Familie seines ältesten Sohnes kennenlernen, eine Familie, die im elften Bingham-Roman Binghams Weihnachten in Cambridge eine wichtige Rolle spielen wird.