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Till the Boys Come Home: How British Theatre Fought the Great War
Seit der Unterzeichnung des Waffenstillstands im Jahr 1918 hat das Theater eine wichtige Rolle dabei gespielt, die Erfahrungen des „Krieges, der alle Kriege beendet“, zu reflektieren.
Doch welche Rolle spielten die Akteure des britischen Theaters an der Heimatfront während dieser turbulenten vier Jahre und drei Monate? Till the Boys Come Home ist eine Hommage an das britische Theater in Kriegszeiten, als die Theater zu mächtigen Generatoren für Eskapismus wurden, die Patriotismus weckten, Erfahrungen von Verlust und Freude teilten - und riesige Mengen an Wohltätigkeitsgeldern sammelten. Das Buch erweckt ein Großbritannien zum Leben, in dem der Theaterbesuch seinen Höhepunkt erreichte und gleichzeitig von den merkwürdigen Widersprüchen geprägt war, die der Krieg mit sich brachte.
Reich bebildert mit Originalprogrammen, Plakaten und Ephemera, enthüllt der Autor und Kritiker Roger Foss ein theatralisches Kraftzentrum, in dem alle Berufsgruppen - von den großen Shakespeare-Rittern bis zu den einfachen Konzertkünstlern - ihren Beitrag leisteten, sowohl zu Hause als auch an der Front.