Bewertung:

Das Buch „Manny to the Rescue“ von N.R. Walker ist eine charmante MM-Romanze, in deren Mittelpunkt ein alleinerziehender Vater, Gideon, steht, der ein Kindermädchen, Toby, einstellt, das ihm bei der Betreuung seines adoptierten kleinen Sohnes Benson hilft. Die Geschichte schildert die Herausforderungen und die Süße ihrer sich entwickelnden Beziehung, die durch Wärme, Familienbande und geringe Ängste gekennzeichnet ist, wobei der Schwerpunkt auf Liebe und Unterstützung liegt.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser schätzen die herzerwärmende Art der Geschichte, die starke Chemie zwischen den Hauptfiguren und die liebenswerte Darstellung des Babys. Die Erzählung enthält Elemente von Freundlichkeit, Familie und Liebe und schafft eine Wohlfühlatmosphäre. Das Tempo wird gut aufgenommen, mit einem langsamen Aufbau der Romanze und wenig Angst, was es zu einem angenehmen Lesevergnügen macht.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser fanden die Geschichte etwas vorhersehbar und erwähnten eine Fülle von Diskussionen über Sex, die von der Gesamterzählung ablenkten. Einige merkten an, dass die Geschichte zwar süß sei, es ihr aber an Tiefe fehle und bestimmte Themen gründlicher hätten behandelt werden können. Außerdem waren einige der Meinung, dass der Anfang weniger fesselnd war, bevor die Geschichte an Fahrt aufnahm.
(basierend auf 203 Leserbewertungen)
To the Moon and Back
Gideon Ellery hatte das perfekte Leben. Schönes Haus, toller Job und ein langjähriger Freund. Wenige Wochen nach der Adoption seines Neffen trennt sich sein Freund und lässt Gideon als alleinerziehenden Vater eines Neugeborenen zurück. Er ist überfordert, leidet unter Schlafmangel und weiß nicht, wie er mit der Vaterschaft umgehen soll, als er gebeten wird, ins Büro zurückzukehren. Er ist überfordert und an seiner Belastungsgrenze angelangt.
Toby Barlow ist zurück in Sydney, nachdem er drei Jahre lang in Großbritannien studiert, gereist und als Kindermädchen gearbeitet hat. Er braucht Arbeit und eine Bleibe, und die perfekte Lösung fällt ihm in den Schoß. Schließlich ist die Betreuung eines süßen Babys in einem schönen Haus, das einem umwerfenden alleinstehenden Mann gehört, nicht gerade schrecklich.
Gideon ist nicht gerade erpicht darauf, sein Leben mit einem Fremden zu teilen, aber sein Bedürfnis nach Hilfe ist zu groß. Die sonnenverwöhnte Toby ist weder auf den mürrischen Gideon noch auf seinen absolut liebenswerten Sohn Benson vorbereitet. Oder wie leicht er sich in ihr Leben einfügt. Und Gideon ist nicht darauf vorbereitet, wie sehr er Toby braucht.
Oder wie sehr er ihn will.
Keiner von beiden ist auf die Komplikationen des Verliebtseins vorbereitet.