Bewertung:

Das Buch ist eine fesselnde Romanze zwischen zwei männlichen Figuren, Matt und Kira, vor dem Hintergrund eines Kriminaldramas. Es zeichnet sich durch gut entwickelte Charaktere, eine Mischung aus Romantik und Action und einen Erzählstil aus, der bei den Lesern gut ankommt. Einige finden das Buch emotional fesselnd, während andere meinen, es lehne sich zu stark an Liebesromane an.
Vorteile:Fesselnde Charaktere mit einer starken Chemie, eine gut durchdachte Handlung mit einer Mischung aus Romantik und Action, ein klarer und prägnanter Schreibstil, glaubwürdige Dialoge, gefühlsbetonte Momente und eine gelungene Charakterentwicklung im Verlauf der Serie.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, dass die Geschichte klischeehafte Elemente enthielt, insbesondere in Bezug auf den „verschlossenen Cop“. Es gab Kritik an bestimmten Punkten der Handlung, z. B. an den schnellen Liebeserklärungen der Figuren und den unrealistischen Genesungszeiten nach schweren Verletzungen. Einige fanden die Romanze zu stark betont oder nicht tief genug in Bezug auf den emotionalen Konflikt.
(basierend auf 165 Leserbewertungen)
Point of No Return
Buch eins der Turning Point Serie.
Matthew Elliot ist einer der besten Detectives von LA. Er gilt als der Goldjunge der Fab Four: ein Team von vier Detectives, die Drogenringe in der ganzen Stadt ausgehoben haben. Er ist klug, hart und außergewöhnlich gut in seinem Job.
Außerdem ist er ein verkappter Homosexueller.
Dann taucht Kira Takeo Franco auf, der neue Boxtrainer im Fitnessstudio. Matthew kann nicht leugnen, dass er sich sofort zu dem Mann hingezogen fühlt, den seine Kollegen als Frankie kennen. Aber wenn er sich in einen Mann verliebt, den seine Kollegen kennen, riskiert er, dass sie sich beide outen.
Matt und Kira bemühen sich, ihre Beziehung und ihr Privatleben vor Matts öffentlichem Leben zu verbergen, da sie befürchten, dass dies ihrer Karriere schaden würde.
Aber es sind nicht die anderen Polizisten, bei denen Matthew befürchten muss, dass sie sein tiefstes, dunkelstes Geheimnis herausfinden... es sind die Bösewichte.