Bewertung:

Das Buch „Swirled All the Way to the Shrub“ wird für seine originelle Handlung, die gut entwickelten Charaktere und die Mischung aus historischem Kontext und Romantik gelobt. Viele Rezensionen heben den fesselnden Schreibstil und die Tiefe der in die Erzählung eingeflochtenen kulturellen Themen hervor. Die Leserinnen und Leser fanden die Charaktere sympathisch, insbesondere die Protagonistin Pinky DeVroom, und schätzten die Ausgewogenheit zwischen Unbeschwertheit und ernsten Themen wie der Habgier von Unternehmen. Einige Kritiker bemängelten jedoch die uneinheitliche Entwicklung der Charaktere, insbesondere bestimmter Nebenfiguren, und wünschten sich eine straffere Handlungsstruktur.
Vorteile:Einfallsreiche Handlungsstränge, interessante und glaubwürdige Charaktere, fesselnder Erzählstil, reichhaltiger historischer Kontext, eine Mischung aus Humor und ernsten Themen, starke weibliche Charaktere, unterhaltsame Details über die Epoche.
Nachteile:Einige Charakterisierungen, insbesondere von Nebenfiguren, werden als eindimensional empfunden; die Handlung könnte von einer strafferen Struktur und einem zurückhaltenden Sprachgebrauch profitieren.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Swirled All the Way to the Shrub
Die Goldenen Zwanziger Jahre waren in vollem Gange - bis sie es nicht mehr waren. Pinky deVroom, Zeitungsmann, Amateurzyniker und Möchtegern-Romanautor, trinkt in einer Bostoner Bar seinen sauren Prohibitionsbrandy und beobachtet, wie seine Welt in den Strudel gezogen wird.
Hoffnung kommt in Form einer scharfsinnigen, hübschen Literaturagentin namens Elfred. Aber Hoffnung kann ihre eigene Form der Hölle sein. Beobachten Sie, wie sich Pinky windet, windet und windet, während die Welt ins Wanken gerät.
Die Literatur hat noch nie einen Helden namens Pinky gehabt - aber trotz aller Bedenken, die die Literatur hat, ist dies ihre größte Chance. Die Depression und die Folgen der Prohibition sind von grundlegender Bedeutung für das Werk, ebenso wie die Auftritte einiger realer Persönlichkeiten wie Sylvia Beach von Shakespeare & Company und Alice Hamilton, die bahnbrechende Wissenschaftlerin.
Auch die Auswirkungen der Bleivergiftung, die ungebremsten Freuden des "Bananenboten" und der Ruhm der Telechron-Uhren kommen nicht zu kurz. Ebenso wie rigorose Barkeeper-Praktiken und die Gefahren des Besitzes eines Hutes.
Aber alle diese Nebenflüsse der Geschichte kehren zu Pinky zurück: Wird er durch fortgesetzte Prüfungen und Misserfolge, durch die Kameradschaft guter Freunde, durch seine eigenen Verletzungen und Teilheilungen Erfüllung finden? Werden diese Freunde, ein mysteriöser Geheimbund und die klugen Ratschläge der bemerkenswerten Doktorin Alice Hamilton ihm helfen, das Mädchen zu bekommen, den Buchvertrag zu bekommen oder wenigstens seinen Job zu behalten? Oder seinen Hut?