Bewertung:

Dieses Kochbuch bietet eine einzigartige Mischung aus veganen Rezepten und einem Heavy-Metal-Thema, das sowohl Kochbegeisterte als auch Fans von extremer Musik anspricht. Es bietet zwar tolle Rezepte und eine humorvolle Perspektive auf das Kochen, aber der kantige Inhalt ist vielleicht nicht für jeden geeignet, insbesondere nicht für Anfänger.
Vorteile:Kreative und lustige vegane Rezepte, unterhaltsamer Schreibstil, toll für Fans von Metal-Musik, guter Humor, einige Rezepte sind einfach zu befolgen und liefern tolle Ergebnisse, von vielen Nutzern hoch bewertet.
Nachteile:Nicht für Anfänger geeignet, es fehlen Fotos oder visuelle Anreize, der kantige Inhalt könnte einige beleidigen, einige Rezepte enthalten unkonventionelle Zutaten, die schwer zu finden sind.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
Please Don't Feed the Bears: A Heavy Metal Vegan Cookbook
Lernen Sie, eine Reihe von brutal leckeren und doch einfachen pflanzlichen Gerichten zu kochen, begleitet von Heavy Metal- und Punk-Texten, Kunst und Ethos.
Dieses vegane Kochbuch ist vollgepackt mit Rezepten für Eintöpfe, Suppen, Soßen, Nudel- und Bohnengerichte, gebackene Vorspeisen und Desserts, unterbrochen von Illustrationen liebenswerter bewaffneter Tiere, Meditationen über Selbstmord, einem Kreuzworträtsel und Anleitungen für selbstgemachte Tattoo-Pistolen. Erweitern Sie Ihr Kochrepertoire mit Rezepten aus aller Welt, darunter Grizzlybär-Gnocchi, Taco-Thrash-Eerole, Misery Wot, Gotterdamerung-Doppel-Schokokekse und Hair of an Angel Knotted by the Persistance of a Mortal.
Zu jedem Rezept gibt es einen Metal-Song, den man beim Kochen hören kann. Dieser Underground-Klassiker, der auf einer Reihe von längst vergessenen Zines aus den 1990er Jahren basiert, liegt nun in der dritten Auflage vor und bietet praktische, tierfreie Kochkünste, die die berechtigte Verzweiflung über die Blutrünstigkeit und Sinnlosigkeit der menschlichen Natur lindern.