Bewertung:

Das Buch ist ein gut ausgearbeiteter Krimi, der in der malerischen Maremma-Region der Toskana spielt, mit ansprechenden Charakteren und einer fesselnden Handlung. Während einige Leserinnen und Leser die Tiefe der Charaktere und den Schauplatz zu schätzen wussten, waren andere weniger beeindruckt von dem Krimi selbst.
Vorteile:⬤ Gut ausgearbeitete Charaktere und Schauplätze
⬤ fesselnde Handlung
⬤ reichhaltige kulturelle Details über die Toskana
⬤ sehr unterhaltsam
⬤ gutes Potenzial für eine Krimiserie.
Einige Leser fanden den Krimi nicht besonders spannend oder befriedigend.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Bitter Maremma: A Leah Contarini Mystery
Leah Contarini kann sich nicht aus Schwierigkeiten heraushalten. Sie will nicht in die Aufklärung von Verbrechen verwickelt werden, es passiert einfach. Aber dieses Mal nicht. Leah begleitet ihren Mann, den Volkskundler Nick, auf seinem Forschungsaufenthalt in Italien, um ein toskanisches Fest zu studieren. Sie ist in Sicherheit und arbeitet zufrieden an einem Artikel für ein Reisemagazin über die antiken etruskischen Pfade in der Region.
Eines frühen Morgens bricht sie zu einer einfachen Wanderung auf, um Fotos für ihren Artikel zu machen. Was könnte da schon passieren?
Nun... ein Mord.
Und Leah wird eine Zeugin mit Beweisen.
Nur knapp entkommt sie dem Mörder und wird plötzlich in die örtliche Drogenkultur und die Intrigen einer zerstörten Familie verwickelt. Leah überlistet Nick und den Polizeileutnant Cavour, um einer Reihe von zufälligen Hinweisen nachzugehen, die nicht zu Antworten führen, sondern zu einer zweiten Leiche auf dem Grund eines Mülllochs. Überzeugt davon, dass der einsame Pfad im toskanischen Wald die Antwort auf beide Todesfälle enthält, macht sich Leah allein auf den Weg. In einer letzten, tödlichen Begegnung lernt sie zwei Dinge: Das Böse kann in die kleinsten Ritzen schlüpfen, und die Liebe einer Gemeinschaft kann uns durch die schwersten Zeiten tragen.