Bewertung:

Die Rezensionen zu „Black 14: The Rise, Fall, and Rebirth of Wyoming Football“ von Ryan Thornburn zeigen eine gemischte Aufnahme des Buches. Während viele Leser die prägnante und fesselnde Erzählung über den Vorfall der „Black 14“ zu schätzen wissen, konzentrieren sich einige Kritiken auf den wahrgenommenen Mangel an Tiefe in der Erzählung und eine Tendenz, wichtige Elemente des historischen Kontextes zu beschönigen.
Vorteile:⬤ Kurze und fesselnde Geschichte, die sich schnell lesen lässt (151 Seiten).
⬤ Bietet eine gute Berichterstattung über den Black-14-Vorfall und seine Auswirkungen auf das Football-Programm von Wyoming.
⬤ Enthält interessante Interviews und persönliche Berichte.
⬤ Hebt ein bedeutendes historisches Ereignis von sozialer und sportlicher Bedeutung hervor.
⬤ Kann nostalgische Gefühle bei denjenigen hervorrufen, die mit dieser Ära vertraut sind.
⬤ Einige Leser sind der Meinung, dass es dem Buch an Tiefe mangelt und die damit verbundenen Rassenfragen nicht angemessen behandelt werden.
⬤ Kritik an der Darstellung von Lloyd Eaton, die den Eindruck erweckt, dass er Sympathien für ihn hegt.
⬤ Zeitsprünge und unklare Schwerpunkte können die Lektüre für manche schwierig machen.
⬤ Wichtige Details über die Erfahrungen der Spieler und die Folgen nach dem Vorfall werden zu wenig beleuchtet.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Black 14: The Rise, Fall and Rebirth of Wyoming Football
In den 1960er Jahren war eine der stärksten Stimmen die des schwarzen Sportlers. Nicht an der Universität von Wyoming.
Die einzigen Farben, die hier '69 zählten, waren Braun und Gold, und das einzige Thema, das Aufmerksamkeit erforderte, war Cowboy Football. Die 14 schwarzen Spieler von Wyoming wollten beim bevorstehenden Spiel gegen die Brigham Young University schwarze Armbinden tragen, um gegen die Politik der Mormonenkirche zu protestieren, die Schwarzen den Zugang zum Priesteramt verwehrte.
Der Cheftrainer Lloyd Eaton erteilte ihnen den Laufpass. Damit änderte sich der Football der Cowboys für immer.