Bewertung:

Das Buch bietet eine umfassende Untersuchung der Beziehungen zwischen den britischen Premierministern und ihren Geheimdiensten und zeigt sowohl den historischen Kontext als auch die aktuellen Auswirkungen auf. Die Leser finden es aufschlussreich und fesselnd, stellen aber auch Probleme mit Details, Wiederholungen und einigen Ungenauigkeiten in der Recherche fest.
Vorteile:⬤ Bietet einen tiefen und informativen Einblick in die Interaktionen zwischen Premierministern und Geheimdiensten.
⬤ Fesselnder und zugänglicher Schreibstil, der es den Lesern ermöglicht, Kapitel von Interesse auszuwählen.
⬤ Enthält faszinierende Details über politische Dynamik und Geheimdienstangelegenheiten.
⬤ Gut recherchiert und maßgeblich, besonders wertvoll für diejenigen, die sich für moderne Geschichte und Politik interessieren.
⬤ Enthält grammatikalische Fehler und einige Wiederholungen, die ein besseres Lektorat erforderlich machen.
⬤ Der akademische Ton macht es für den allgemeinen Leser manchmal schwierig.
⬤ Einige Ungenauigkeiten in der Recherche, insbesondere bei Details und der Zuordnung von Zitaten.
⬤ Begrenzte Berichterstattung über neuere Premierminister, wobei einige Abschnitte als fade kritisiert werden.
(basierend auf 34 Leserbewertungen)
Black Door - Spies, Secret Intelligence and British Prime Ministers
The Black Door untersucht die sich entwickelnden Beziehungen zwischen den verschiedenen britischen Premierministern und den Geheimdiensten, von Asquiths Secret Service Bureau bis zu Camerons Nationalem Sicherheitsrat.