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Blue Electrode
„Die Arbeit der Dichterin, inmitten von Krankheit eine Handlungsfähigkeit zu etablieren, ist so klar und hart erkämpft, dass man mit Bewunderung und Verwunderung über die Fähigkeit erfüllt ist, den Leser so tief in ihre Reise mit all ihren Unterströmungen mitzunehmen.“.
-MARY STEWART HAMMOND, Autorin von Out of Canaan (W. W. Norton,.
1991) & Entering History (W. W. Norton, 2016)
„Diese Gedichte befragen die Anfallserkrankung und die Genesung, ihr Spektrum, die Menschen um sie herum, die Familie, die Gemeinschaft. In diesen Gewässern schwimmt ein Gefühl für Geschichte, Verzerrung, Opferrolle, die Unvermeidlichkeit von Sündenböcken, in der Tat, Diskriminierung und Rassismus. Die Gedichte selbst sind ergreifend. Ihr stärkstes Licht ist ihre Bereitschaft, sich in das „Anzünden“ der Neuronen zu begeben, „die in Goldrute gekleidete Landstraße“. In der Tat, wie der Dichter in „Blaue Elektrode“, dem Titelgedicht, schreibt: „Ja, meine Mutter denkt an sich selbst / beim Binden ihres zerrissenen Schals, / die Worte Epilepsie und Weh / sind synonym.“.
-RALPH BURNS, Autor von aber noch nicht (Lynx House Press, 2017) Gewinner von.
The Blue Lynx Poetry Prize, & Ghost Notes (Oberlin College Press, 2000),.
Preisträger des Field Poetry Prize.