Bewertung:

Das Buch „Abiding Mercy“ von Ruth Reid hat ein überwältigend positives Feedback von Leserinnen und Lesern erhalten, die es für eine fesselnde und herzerwärmende Geschichte halten, in der Themen wie Glaube, Liebe und kulturelle Unterschiede miteinander verwoben sind und in der insbesondere das Leben der Amish dargestellt wird. Viele Rezensenten schätzten die gut entwickelten Charaktere, die emotionale Tiefe und den aufbauenden Charakter der Erzählung.
Vorteile:⬤ Inspirierende und aufbauende Geschichte, die den Glauben stärkt.
⬤ Gut entwickelte Charaktere, mit denen sich die Leser identifizieren können.
⬤ Reichhaltige emotionale Tiefe mit Wendungen, die den Leser fesseln.
⬤ Klare Darstellung der amischen Kultur und Werte.
⬤ Leicht zu lesen und fesselnd, viele fühlten sich gezwungen, das Buch in einer Sitzung zu beenden.
⬤ Einige Leser könnten den Wechsel zwischen den Charakteren oder Szenen als Herausforderung empfinden, obwohl viele der Meinung waren, dass er reibungslos vonstatten ging.
⬤ Der Wunsch nach einer Fortsetzung deutet darauf hin, dass die Geschichte den Lesern Lust auf mehr gemacht hat, was darauf hindeutet, dass sie das Ende nicht zufriedenstellend fanden.
(basierend auf 108 Leserbewertungen)
Abiding Mercy
Faith steht vor einer unmöglichen Situation: Soll sie das Richtige tun und fast allen, die sie kennt, Herzschmerz bereiten oder ihr wahres Ich verleugnen und sich immer fragen, was wäre, wenn...?
Die sechzehnjährige Faith arbeitet seit dem Ende der achten Klasse Vollzeit im Restaurant ihrer Eltern. Sie liebt ihre Amish-Gemeinschaft - und die romantische Zuneigung ihres langjährigen Freundes Gideon.
Als ihre Schwester sich zu sehr mit Engländern anzufreunden scheint und ihre Eltern in einen Buggy-Unfall verwickelt sind, will Faith in ihren Traum flüchten, der Kirche beizutreten und zu heiraten.
Doch dann erscheint in der Lokalzeitung ein Bericht über ein Kind namens Adriana, das fünfzehn Jahre zuvor entführt wurde, und alles, was Faith bisher geglaubt hat, wird in Frage gestellt.
Plötzlich erscheint die Gemeinschaft, die Faith ihr ganzes Leben lang gekannt hat, unwirklich. Kann sie sogar ihrer eigenen Familie vertrauen? Und wie soll sie jemals wieder ein Zuhause finden, wenn sie nicht mehr in die Welt gehört, die sie am besten kennt?