
Gazing in Useless Wonder: English Utopian Fictions, 1516-1800
Gazing in Useless Wonder analysiert das Gattungsmuster der utopischen Fiktion, wie es in der Renaissance aufkam, und konzentriert sich dabei auf Utopien als selbstreferenzielle Texte, die sich buchstäblich als imaginäre oder intentionale Entitäten konstituieren müssen, bevor sie als Vehikel für gesellschaftspolitische Ideen funktionieren können.