Bewertung:

Insgesamt wird „Blind Allegiance“ als spannender und actiongeladener Abschluss von Mike Kennedys Mark-Springfield-Trilogie gelobt. Die Leser heben die fesselnde Erzählung, die gut entwickelten Charaktere und die unerwarteten Wendungen hervor, die sie von Anfang bis Ende fesseln. Einige Leser erwähnen jedoch, dass es von Vorteil sein kann, wenn man die früheren Bücher der Reihe kennt.
Vorteile:Das Buch ist fesselnd und lässt sich nur schwer aus der Hand legen. Es zeichnet sich durch spannende Wendungen, gut entwickelte Charaktere und eine nahtlose Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart aus. Es bietet eine aufregende Mischung aus Action, Spannung und gut recherchierten Details. Die Leserinnen und Leser schätzen den Schreibstil der Autorin und den Unterhaltungswert der Trilogie.
Nachteile:Einige Leser empfehlen, zum besseren Verständnis zuerst die vorherigen Bücher der Reihe zu lesen, und einige äußerten ihre Enttäuschung darüber, dass dies möglicherweise das letzte Buch ist, und hofften auf eine Fortsetzung der Handlung.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Blind Allegiance
Entdecken Sie, wie die Geheimgesellschaften, Benjamin Franklin und die Finanzinstitute alle ihren Teil dazu beigetragen haben, das Gewebe der globalen Korruption zu weben.
Wie ermöglicht die Ermordung von Präsident Abraham Lincoln die Fortsetzung der Korruption? Erfahren Sie, was den Top-Agenten der CIA, Mark Springfield, dazu bringt, mit seiner Pistole das Flugzeug abzuschießen, in dem er sich gerade befand. Dies ist ein Spionage/Thriller, ein kompliziert gewobener Spionageroman, der sich mit Geheimgesellschaften, Benjamin Franklin, Abraham Lincoln und den Freimaurern beschäftigt.
Es ist das letzte Buch der Mark-Springfield-Trilogie.