Blinder Abstieg: Alleine und blind auf dem Mount Everest überleben

Bewertung:   (4,5 von 5)

Blinder Abstieg: Alleine und blind auf dem Mount Everest überleben (Brian Dickinson)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch „Blind Descent“ von Brian Dickinson ist ein inspirierender Erinnerungsbericht, in dem er seine erschütternde Solo-Besteigung des Mount Everest und den anschließenden Kampf ums Überleben beschreibt, nachdem er schneeblind geworden war. Es betont die Themen Glaube, Familie und persönliches Wachstum und zeigt gleichzeitig die Herausforderungen des Bergsteigens. Der Schreibstil und die Erzählweise sind fesselnd und machen es dem Leser schwer, das Buch aus der Hand zu legen.

Vorteile:

Die Leser lobten das Buch für seine fesselnde Erzählweise, seine emotionale Tiefe und seine inspirierende Botschaft über Glaube und Familie. Der Autor verbindet seine militärische Ausbildung effektiv mit seiner Erfahrung als Bergsteiger, was ihm eine einzigartige Perspektive verleiht. Viele fanden den Schreibstil fesselnd und nachvollziehbar und beschrieben das Buch oft als schwer zu fassen. Der Sprecher des Hörbuchs erhielt gute Noten für seine Leistung.

Nachteile:

Kritiker merkten an, dass der häufige Fokus auf die religiösen Überzeugungen des Autors einige Leser abschrecken könnte. Andere meinten, seine Selbstreflexion und seine emotionalen Äußerungen über das Fehlen seiner Familie seien übertrieben oder nicht authentisch genug. Einige Leser empfanden Abschnitte des Buches, insbesondere in Bezug auf die militärische Ausbildung, als repetitiv oder langatmig.

(basierend auf 511 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Blind Descent: Surviving Alone and Blind on Mount Everest

Inhalt des Buches:

Der ehemalige Navy-Schwimmer Brian Dickinson befand sich etwa 1.000 Fuß vom Gipfel des Mount Everest entfernt - auch bekannt als "Todeszone" - als sein Sherpa krank wurde und umkehren musste, was Brian vor eine schwierige Entscheidung stellte: Sollte er weiter auf den Gipfel vordringen oder den Rückweg antreten? Nach sorgfältigem Abwägen der Optionen entschied sich Brian, den Gipfel weiter zu besteigen - allein. Vier Stunden später stand Brian allein auf dem höchsten Gipfel der Welt.

Doch die Freude war nur von kurzer Dauer. Nachdem er ein paar Fotos gemacht hatte, informierte er sein Team per Funk, dass er den Gipfel sicher erreicht hatte, und begann den Abstieg. Plötzlich verschwamm seine Sicht, seine Augen begannen zu brennen, und innerhalb von Sekunden war er fast völlig blind.

Ganz allein auf 29.035 Fuß, mit wenig Sauerstoff und Schneeblindheit, war Brian gezwungen, sich den Weg den Berg hinunter zu bahnen und sich dabei nur auf sein Navy-Survival-Training, seine Instinkte und seinen Glauben zu verlassen. In Blind Descent erzählt Brian von seiner außergewöhnlichen Erfahrung auf dem Mount Everest und zeigt, dass es keine Herausforderung gibt, die zu groß für Gott ist, egal wie schlimm die Umstände sind.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781414391724
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch

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Die Werke des Autors wurden von folgenden Verlagen veröffentlicht: