Bewertung:

Die Rezensenten loben Dani Pettreys „Blind Spot“ für seine fesselnde Spannung, die gut entwickelten Charaktere und die fesselnden Wendungen der Handlung. Während viele Leser die starken Bindungen zwischen den Charakteren und die ineinandergreifenden Handlungsstränge schätzen, waren einige der Meinung, dass die Komplexität der Handlung mit mehreren Namen und Zeitlinien verwirrend werden könnte. Das Ende ließ einige Leser mit dem Wunsch nach einem besseren Abschluss zurück.
Vorteile:Den Lesern gefielen die spannende und rasante Erzählung, die gut ausgearbeiteten spannenden Elemente und die Einbeziehung der starken Charakterentwicklung und -dynamik aus den vorherigen Büchern. Das Buch wird für seine Fähigkeit gelobt, die Aufmerksamkeit von Anfang an zu fesseln und Action mit Romantik zu vermischen. In vielen Rezensionen wurde auch die Fähigkeit der Autorin hervorgehoben, Handlungsstränge zu verflechten und realistische Darstellungen zu geben.
Nachteile:Einige Leser fanden die Komplexität des Buches etwas überwältigend, da es manchmal zu viele Figuren und Handlungsstränge gab, denen man nicht folgen konnte. Einige empfanden den Schluss als unbefriedigend, da er kein klares Ende bot, was zu Vorfreude (und Frustration) auf das nächste Buch führte. Andere meinten, dass das Tempo dazu führen könnte, dass die Leser das Buch schneller als beabsichtigt durchlesen.
(basierend auf 280 Leserbewertungen)
Blind Spot
Als die Ermittlungen des FBI-Agenten Declan Grey gegen eine Terrorzelle ihn in eine abgeschottete Einwanderergemeinde führen, wendet er sich an den Krisenberater Tanner Shaw, der ihm helfen soll, ein tödliches Komplott zu verhindern.