Bewertung:

Die Rezensionen zu „Blue Remembered Hills“ von James Roose-Evans sind überwältigend positiv und heben das Talent des Autors hervor, seine Lebenserfahrungen mit Themen wie Gemeinschaft, Spiritualität und der Schönheit des ländlichen Wales zu verweben. Die Leser schätzen die nachdenkliche und einnehmende Erzählweise des Buches, die humorvollen Momente und die reichhaltigen Beschreibungen von Landschaft und Menschen. Einige Leser fanden jedoch Teile des Buches weniger ansprechend, vor allem gegen Ende, als es mehr in religiöse Themen eintaucht.
Vorteile:⬤ Spannend und schön geschriebene Memoiren.
⬤ Nachdenkliche Einblicke in das Leben im ländlichen Wales.
⬤ Reichhaltige Charakterbeschreibungen und lebendige Darstellungen der Gemeinschaft.
⬤ Humor und Schärfe in der Erzählung.
⬤ Bietet Reflexion über Spiritualität und Kreativität.
⬤ Weckt Nostalgie und ein Gefühl für den Ort.
⬤ Inspirierender Bericht über den Beitrag des Autors zu Gemeinschaft und Kunst.
⬤ Einige fanden die Thematik dünn oder unzureichend entwickelt.
⬤ Einige Leser bemerkten eine Verlagerung hin zu religiösen Inhalten im späteren Verlauf des Buches, was ihnen nicht gefiel.
⬤ Nicht jeder fand die spirituelle Reise des Autors nachvollziehbar.
(basierend auf 26 Leserbewertungen)
Blue Remembered Hills: A Radnorshire Journey
„Als neun- oder zehnjähriger Junge saß ich oft auf der Fensterbank im ersten Stock des Hauses meines Großvaters im Forest of Dean und blickte auf die Black Mountains in der Ferne. Sie waren nicht immer schwarz, sondern meist so lila und blau wie Housmans 'blue remembered hills'.
Jenseits von ihnen lag ein anderes Land namens Wales, das für mich ebenso geheimnisvoll war wie die Berge oft in Nebel gehüllt waren. Es war ein Land, in dem die Menschen eine andere Sprache sprachen, Harfen spielten und, so sagte man mir, wie Engel sangen! Ich ahnte nicht, dass ich eines Tages dort ein Zuhause haben würde ...“ Und James Roose-Evans wusste auch nicht, dass er sich mit seinem Umzug nach Wales auf eine ganz andere Art von Reise begeben würde - ein spirituelles Abenteuer ins Unbekannte.
Mehr als fünfzig Jahre lang hat James Roose-Evans ein Tagebuch geführt. Hier schöpft er aus seinen walisischen Tagebüchern, um ein Gefühl für die zeitlose und magische Welt von Radnorshire zu vermitteln: die Landschaft, die Menschen und die Lebensqualität in den Welsh Borders, die auch heute noch so viele Schriftsteller, Künstler, Musiker, Bildhauer und Suchende anzieht.