Bewertung:

Bluegrass Symphony ist eine Debütsammlung von zwölf Kurzgeschichten von Lisa L. Hannett, die im Stil der Südstaaten-Gotik gehalten ist und düstere Themen durch verschiedene übernatürliche Elemente erforscht. Die Geschichten weisen eine lyrische Qualität auf und wurden für ihre Tiefe und Kreativität gelobt.
Vorteile:Die Sammlung enthält eine Vielzahl starker Geschichten mit fesselnden Plots und Charakteren, die den klaren und lyrischen Schreibstil von Hannett unterstreichen. Zu den bemerkenswerten Geschichten gehören „Aus den Zähnen fremder Kinder“, die eine neue Sichtweise auf die Vampirüberlieferung bietet, und „Down the Hollow“, in dem groteske Themen im Mittelpunkt stehen. Die Leserinnen und Leser schätzen die Mischung aus Magie und Dunkelheit, die für ein fesselndes Leseerlebnis sorgt.
Nachteile:Einige Leser könnten die Themen und Geschichten als ziemlich düster oder verstörend empfinden, da mehrere Geschichten sich mit schweren Themen befassen. Außerdem gibt es keine größeren Kritikpunkte, was auf eine insgesamt positive Aufnahme schließen lässt.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Bluegrass Symphony
Bluegrass Symphony ist die Debütsammlung eines aufstrebenden Stars der australischen Genre-Literatur.
In Bluegrass Symphony geht es um Cowboys und brachliegende Felder, Gestaltwandler und Hinterwäldler, Aberglauben und Realitäten in der rauen Prärie - und eine ganze Menge anderer Dinge, die in den Mix geworfen werden. In ihrer Einleitung schreibt Ann Vandermeer: „In diesen Geschichten geht es um mehr als nur darum, dass Menschen versuchen, etwas voneinander zu bekommen.
In diesen Geschichten geht es um Macht und Erlösung, Verwandlung und Aufopferung.“.