Bewertung:

Die Verfilmung des Filmklassikers „Blood on Satan's Claw“ von Robert Wynne-Simmons hat gemischte Kritiken geerntet. Es wird für seine gruselige Atmosphäre, die altenglische Prosa und die starke Gestaltung gelobt, aber einige Leser sind der Meinung, dass es für diejenigen, die mit dem Film oder dem Folk-Horror nicht vertraut sind, nicht geeignet ist. Einige Kritiken konzentrieren sich auf den Stil des Buches, der an Kinderliteratur erinnert, und auf den Marketingansatz.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben mit einer gruseligen Atmosphäre
⬤ alt-englische Prosa
⬤ schönes Design und Illustrationen
⬤ ansprechend für Fans des Folk-Horrors und des Originalfilms
⬤ rasant und charmant.
⬤ Vielleicht nicht für diejenigen geeignet, die den Film nicht kennen
⬤ manche meinen, es lese sich wie ein Kinderbuch
⬤ unnötige Illustrationen
⬤ fragwürdige Marketing-Praktiken
⬤ einige kritisieren einen Mangel an Tiefe in der Einführung.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Blood on Satan's Claw: Or, the Devil's Skin
Hüten Sie sich vor dem vergrabenen Schädel unter Ihren Füßen und vor Kindern mit Fell auf dem Rücken...
Blood on Satan's Claw gilt weithin als Teil der „unheiligen Dreifaltigkeit“ von Kultklassikern, die das Filmgenre begründeten, das als Folk-Horror bekannt wurde. Zusammen mit The Wicker Man und Witchfinder General fand er neue Wege, das Publikum mit Elementen des Aberglaubens und der Folklore zu erschrecken.
Jetzt, fünfzig Jahre nach dem Kinostart, können die Leser diesen Schrecken in der ersten offiziellen Romanverfilmung des Films erleben: eine fesselnde und erschreckende Nacherzählung des Schicksals unglücklicher Dorfbewohner, die von ihren eigenen Kindern geopfert wurden, als der Teufelskult ihr ländliches Leben infiltrierte. Geschrieben vom Original-Drehbuchautor des Films, Robert Wynne-Simmons, und mit eindringlichen neuen Illustrationen von Richard Wells ist es ein atmosphärischer und prägender Kultklassiker in der Entstehung.