Bewertung:

Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten. Einige Leser loben das einzigartige Magiesystem, die Entwicklung der Charaktere und den Höhepunkt der Geschichte, während andere das Tempo, die Ungereimtheiten der Charaktere und das fehlende Korrekturlesen kritisieren.
Vorteile:⬤ Fesselnde Geschichte, die den Leser die Seiten umblättern lässt.
⬤ Einzigartiges und kreatives Magiesystem.
⬤ Gut entwickelte Charaktere, die sich im Laufe der Geschichte weiterentwickeln.
⬤ Gekonnt geschrieben, mit effektiver Verwendung von detaillierter Sprache und sinnlicher Bildsprache.
⬤ Enthält faszinierende Nebenhandlungen und Charakterbögen.
⬤ Die Entwicklung der Charaktere, insbesondere der Hauptfigur Caldan, ist inkonsistent; er wandelt sich von einem einfallsreichen Helden zu einer nervigen und inkompetenten Figur.
⬤ Einige Leser hatten Probleme mit dem Tempo, insbesondere in der ersten Hälfte des Buches, wo es sich langsam und repetitiv anfühlte.
⬤ Zahlreiche Tippfehler und ein mangelhaftes Lektorat schmälern das Leseerlebnis.
⬤ Einige Charaktere und Handlungsstränge fühlen sich unterentwickelt oder wie Füllmaterial an, was bei den Lesern zu Frustration führt.
(basierend auf 174 Leserbewertungen)
Blood of Innocents: Book Two of the Sorcery Ascendant Sequence
In Mitchell Hogans Blut der Unschuldigen, dem zweiten Buch der Sorcery Ascendant Sequence, einer fesselnden High-Fantasy-Saga, die Magie, Bösartigkeit und Geheimnisse miteinander verbindet, könnte ein junger Zauberer den Schlüssel zur Rettung seiner Welt in der Hand halten - oder das Instrument ihrer Zerstörung sein.
Anasoma, das Juwel des Mahruse-Reiches, ist gefallen.
Als der verwaiste, als Mönch aufgewachsene Caldan und seine Gefährten aus der Stadt fliehen und ihre Hoffnungen auf einen Neuanfang zurücklassen, beginnen die Schrecken aus der Zeit der Zertrümmerung sich zu nähern.
Als Mirandas Geist durch verbotene Zauberei gebrochen wird, tut Caldan das Undenkbare, um sie zu retten: Er bricht die heiligsten Gesetze der Beschützer. Doch als die Hexenmeister des Kaisers eintreffen, um ihn gefangen zu nehmen, erkennt Caldan, dass seine aufkeimenden Kräfte eher ein Fluch als ein Segen sind, und dass die Feinde, die das Reich angreifen, von finsteren Kräften im Innern bedroht sind.
Und schon bald könnte das Blut von Unschuldigen an Caldans eigenen Händen kleben.