Bewertung:

Das Buch ist ein zutiefst bewegendes Erinnerungsbuch, das die Themen Sucht, familiäre Dysfunktion und den Weg zur Genesung anhand der Erfahrungen einer Mutter und ihrer Tochter erforscht. Es wird für seine zu Herzen gehende Ehrlichkeit, die kraftvolle Erzählweise und die im Angesicht des Alkoholismus gezeigte Widerstandsfähigkeit gelobt.
Vorteile:Die Leser finden das Buch fesselnd, schön geschrieben und voller inspirierender Geschichten von Erlösung und Genesung. Es bietet ehrliche und unverfälschte Einblicke in den Kampf mit der Sucht und beleuchtet gleichzeitig Themen wie Liebe, Schmerz und Widerstandskraft. Viele Rezensenten empfehlen das Buch denjenigen, die von der Sucht betroffen sind, da es Hoffnung gibt und einen persönlichen Bezug zu den Erfahrungen der Autorin herstellt.
Nachteile:Während in den Rezensionen keine nennenswerten Nachteile hervorgehoben wurden, könnten einige Leser den Inhalt aufgrund der rohen Darstellung von Sucht und familiären Kämpfen als emotional herausfordernd empfinden. Es gibt keine detaillierten Kritikpunkte am Schreibstil oder an der Struktur des Buches, aber einige könnten es als sehr emotional empfinden.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
Blood is Thicker than Vodka
Von den kalten, einsamen Straßen Großbritanniens in den 1970er Jahren bis hin zum sonnenverwöhnten Malibu in den 1980er Jahren ist Janines Leben voller gefährlicher Taten: Gesetzesübertretungen, schmutzige Beziehungen und der Drang zur Selbstzerstörung. Von ihren einst soziokulturellen Eltern missbraucht und vernachlässigt, werden Janines materielle Besitztümer durch Alkohol ersetzt, und das Leben, das sie einst kannte, wird zu einer fernen Erinnerung.
Ihre manipulative, neidische und grausame Mutter ist ein betrunkener Albtraum, und Janines verzweifelter Versuch, ihr zu entkommen, führt sie nur auf einen noch dunkleren Pfad. Jahrzehnte später, ihre eigene Beziehung ist durch die Folgen der Sucht zerrüttet, kämpfen Janine und ihre Tochter Katie darum, wieder zueinander zu finden, während sie an diesen Memoiren arbeiten. Auf einer Reise durch die turbulente Kindheit ihrer Mutter wird Katie Zeuge, wie alles begann, und Janine erkennt, dass sie einfach nur ums Überleben gekämpft hat.
Gemeinsam finden sie die Brücke, die sie zurück in die Herzen der anderen führt. Dieses Buch ist ein Zeugnis dafür, dass Vergebung mächtig ist und dass jede Beziehung das Potenzial zur Erlösung hat. Dieses Buch erzählt die wahre Geschichte einer bemerkenswerten Frau, die sich von einer kämpfenden/hoffnungslosen Alkoholikerin in eine aufrichtige, offene und ehrliche Person verwandelt hat, die nicht nur Hunderten von Klienten in Behandlung geholfen, sondern auch zahlreiche Kollegen inspiriert hat.
Janine hat wesentlich dazu beigetragen, dass ich mich in meiner Privatpraxis auf das Thema Sucht spezialisiert habe. In diesem Buch und in ihrem täglichen Leben ist ihre ehrliche Verletzlichkeit so ansteckend, dass ich persönlich danach strebe, ihrem Ausmaß an Transparenz und Wahrhaftigkeit zu entsprechen. Allie Levy-Akoka, M.
S. LMFT, lizenzierte Ehe- und Familientherapeutin.