Bewertung:

James Claffeys „Blood a Cold Blue“ ist eine Sammlung von Kurzgeschichten und Kurzprosa, die seine meisterhafte Prosa, seine lebendige Bildsprache und seine emotionale Tiefe unter Beweis stellt. Während die Kurzgeschichten als weit überlegen und zutiefst fesselnd eingestuft werden, werden die Kurzgeschichten zwar geschätzt, aber als weniger stark angesehen. Die Leser loben Claffeys Fähigkeit, Sprache auf innovative Weise zu mischen, die Themen wie Trauer, Nostalgie und Triumph zum Ausdruck bringt.
Vorteile:⬤ Meisterhaftes Schreiben und handwerkliches Können.
⬤ Lebendige und anregende Erzählung.
⬤ Reichhaltige emotionale Tiefe und Erforschung von Themen wie Trauer und Nostalgie.
⬤ Starke poetische Elemente, die die Geschichten bereichern.
⬤ Ermuntert zum bewussten Lesen, um die Prosa voll zu würdigen.
⬤ Kurzgeschichten werden als minderwertig gegenüber den Kurzgeschichten angesehen.
⬤ Einige Leser könnten es schwierig finden, sich auf die eher experimentelle Prosa einzulassen.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Blood a Cold Blue
Blood a Cold Blue ist James Claffeys Debütgeschichtensammlung, die laut Ronlyn Domingue "die Entfernung der Kontinente und die Kluft zwischen den Erinnerungen überspannt".
Manchmal wunderschön surreal, dann wieder schmerzhaft nackt, erreichen seine Geschichten die Teile von uns, die sich danach sehnen, gesammelt und wieder ganz gemacht zu werden. "Meg Tuite sagt: "Claffey ist ein Sammler von Momenten, die zu lebendigen Formen werden, die aus dem Nebel der Erinnerung auftauchen, die so irreduzibel sind wie das Geheimnis der Existenz selbst.
Das Blut eines kalten Blaus wird von einem meisterhaften Autor angeheizt: kraftvoll, unvergesslich und fesselnd. ".