Bewertung:

Das Buch „Blood and Chocolate“ hat eine Reihe von Rezensionen erhalten, in denen die fesselnde Erzählweise und die lebendige Entwicklung der Charaktere gelobt, aber auch der Inhalt und das Tempo des Buches kritisiert wurden. Die Leserinnen und Leser schätzen die Tiefe der Hauptfigur Vivian und die Verknüpfung von Themen wie Selbstakzeptanz, Liebe und die Komplexität der Gefühle von Teenagern, insbesondere in Bezug auf Sexualität. Viele äußern sich nostalgisch über das Buch und verweisen auf seine Wirkung und seinen Wiederholungswert, während es auch Kritik wegen möglicherweise unangemessener Themen für ein jüngeres Publikum, einschließlich sexueller Inhalte und moralischer Botschaften, erfährt.
Vorteile:⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere der Protagonistin Vivian.
⬤ Fesselnde und mitreißende Erzählung mit lebendigen Beschreibungen.
⬤ Berührt wichtige YA-Themen wie Selbstwertgefühl, Selbstakzeptanz und die Komplexität von Teenager-Beziehungen.
⬤ Nostalgischer Wert für viele Leser; ein geliebtes Buch für langjährige Fans.
⬤ Einzigartige Herangehensweise an die Werwolf-Mythologie, die in einem sympathischen Licht erscheint.
⬤ Einige Inhalte, die für einen Jugendroman als unangemessen gelten, insbesondere sexuelle Themen.
⬤ Die Handlung kann manchmal vorhersehbar oder langsam sein, und einige Leser wünschten sich eine längere Erzählung.
⬤ Bestimmte Charaktere sind nicht unbedingt sympathisch, was zu gemischten Gefühlen über die Entwicklung der Charaktere führt.
⬤ Umstrittene moralische Botschaften in Bezug auf Beziehungen und persönliche Entscheidungen.
(basierend auf 430 Leserbewertungen)
Blood and Chocolate
Vivian Gandillon genießt die Veränderung, den süßen, heftigen Schmerz, der sie vom Mädchen zum Wolf macht. Mit sechzehn ist sie schön und stark, und alle jungen Wölfe sind ihr auf den Fersen. Aber Vivian trauert immer noch um ihren toten Vater; ihr Rudel ist führerlos und ungeordnet, und sie fühlt sich in den Vororten von Maryland verloren. Sie sehnt sich nach einem normalen Leben. Aber was ist schon normal für einen Werwolf?
Dann verliebt sich Vivian in einen Menschen, einen Fleischjungen. Aiden ist freundlich und sanft, eine willkommene Abwechslung zum zänkischen Rudel. Er ist von der Magie fasziniert, und Vivian sehnt sich danach, sich ihm zu offenbaren. Sicherlich würde er sie verstehen und sich an dem Wunder ihrer doppelten Natur erfreuen, anstatt sie zu fürchten wie ein gewöhnlicher Mensch es tun würde.
Vivians gespaltene Loyalität wird weiter strapaziert, als ein brutaler Mord das Rudel zu entlarven droht. Sie bewegt sich zwischen zwei Welten und scheint in keine von beiden zu gehören. Was ist sie wirklich - Mensch oder Bestie? Was schmeckt süßer - Blut oder Schokolade?
Aus der Taschenbuchausgabe.