Bewertung:

Die Rezensionen zu diesem Buch enthalten eine Mischung aus Bewunderung und Enttäuschung, insbesondere über die Hauptfigur Voya. Die Leser schätzen die lebendige Bildsprache und die Auseinandersetzung mit komplexen Themen wie Familiendynamik, Identität und die Überschneidung von Magie und Technologie. Viele Rezensenten kritisieren Voya jedoch als uninspirierte Protagonistin und finden einige Teile der Erzählung entweder langatmig oder wenig überzeugend. Insgesamt löst die Geschichte starke Emotionen und Diskussionen unter den verschiedenen Lesern aus, von denen einige schon sehnsüchtig auf die Fortsetzung warten.
Vorteile:⬤ Lebendige Bilder und anschaulicher Schreibstil, der die Leser fesselt.
⬤ Die Geschichte spricht relevante Themen wie Identität, Familie, kulturelle Dynamik und die Folgen von Entscheidungen an.
⬤ Die Darstellung von schwarzen Charakteren und LGBTQ+-Themen wird sehr geschätzt.
⬤ Fesselnde Wendungen und emotionale Tiefe, die bei vielen Lesern Anklang finden.
⬤ Einige Leser bemerken eine starke Verbindung zu persönlichen Erfahrungen, die in der Erzählung zum Ausdruck kommen.
⬤ Die Hauptfigur Voya wird von vielen Rezensenten als frustrierend oder uninspirierend empfunden.
⬤ Einige fanden, dass das Tempo zu langsam ist oder dass es bestimmten Handlungselementen an Kohärenz mangelt.
⬤ Übermäßig beschreibender Schreibstil wurde kritisiert, weil er von der Handlung ablenkt.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, die romantische Nebenhandlung sei unterentwickelt.
⬤ Es gibt gemischte Kritiken über das allgemeine Engagement für die Geschichte, einige fanden sie langweilig.
(basierend auf 69 Leserbewertungen)
Blood Like Magic
"Hoher Einsatz, großes Herz und jede Menge Black-Girl-Magie... unaufhaltsam." --Aiden Thomas, New York Times-Bestsellerautorin von Cemetery Boys
Ein reichhaltiges, düsteres Urban-Fantasy-Debüt, das einer Teenager-Hexe folgt, die eine schreckliche Aufgabe erhält: Sie muss ihre erste Liebe opfern, um die Magie ihrer Familie zu retten. Das Problem ist, dass sie noch nie verliebt war - sie muss erst den perfekten Mann finden, bevor sie ihn töten kann.
Nachdem sie jahrelang auf ihre Berufung gewartet hat - eine Prüfung, die jede Hexe bestehen muss, um ihre Kräfte zu erlangen -, hat Voya Thomas nicht damit gerechnet, dass sie scheitern würde. Als Voyas Vorfahre ihr eine noch nie dagewesene zweite Chance gibt, ihre Berufung zu vollenden, stimmt sie zu - und ist dann entsetzt, als ihre Aufgabe darin besteht, ihre erste Liebe zu töten. Und dieses Mal bedeutet Versagen, dass alle Thomas-Hexen ihrer Magie beraubt werden.
Voya ist entschlossen, die Magie ihrer Familie zu retten, koste es, was es wolle. Das Problem ist, dass Voya noch nie verliebt war. Um erfolgreich zu sein, muss sie zuerst den perfekten Mann finden - und zwar schnell. Glücklicherweise ist gerade ein genetisches Matchmaking-Programm auf den Markt gekommen. Ihr Plan ist es, dem Programm beizutreten, sich zu verlieben und ihre Aufgabe vor Ablauf der Frist zu erfüllen. Womit sie nicht rechnet, ist, dass sie mit dem wütenden Luc zusammengebracht wird - wie kann sie sich in einen Mann verlieben, der scheinbar nichts mit ihr zu tun haben will?
Unter dem wachsenden Druck ihrer Familie ist Voya gefangen zwischen ihrer Moral und ihrer Pflicht gegenüber ihrer Blutlinie. Wenn sie ihr Erbe und Luc retten will, muss sie etwas finden, das ihr Vorfahre mehr will als Blut. Und in der Hexenkunst ist Blut alles.