Bewertung:

Das Buch „Bloody Sunday“ von Ben Coes über den CIA-Agenten Dewey Andreas wird weithin gelobt für seine spannende, aufreibende Erzählung, die Action mit aktuellen politischen Themen verbindet. Viele Rezensenten bemängelten jedoch die Plausibilität der Szenarien und Handlungen der Figuren, was zu einer Mischung aus Vergnügen und Unglauben führte.
Vorteile:⬤ Fesselnde und rasante Erzählung
⬤ hohe Spannung und Suspense
⬤ gut entwickelte Charaktere
⬤ aktuelle Themen mit Bezug zum aktuellen Weltgeschehen
⬤ fesselndes Leseerlebnis
⬤ Coes wird als Meister des Thriller-Genres gepriesen.
⬤ Viele Handlungsstränge werden als weit hergeholt oder unglaubwürdig angesehen
⬤ einigen Texten fehlt es an der Tiefe von Coes' früheren Werken
⬤ Wiederholungen in den Charakterbögen
⬤ mehrere Kontinuitätsfehler und absurde Szenarien beeinträchtigen die Glaubwürdigkeit.
(basierend auf 261 Leserbewertungen)
Bloody Sunday
24 Stunden bis zum Atomkrieg. Die Uhr tickt.
Nordkorea, das zunehmend vom Rest der Welt isoliert ist, wird von einem absoluten Diktator geführt, einem Verrückten mit dem großen Ziel, einen Atomkrieg zu beginnen. Doch niemand ahnt, dass Nordkorea ein Abkommen mit dem Iran geschlossen hat.
Im Austausch gegen wirksame Raketen werden sie nukleare Auslöser und spaltbares Material tauschen. Ein Austausch, der, wenn er zustande kommt, zwei neue Atommächte schaffen wird.
Inzwischen ist Dewey Andreas bereit, sich von der CIA zurückzuziehen. Aber er ist der einzige verfügbare Agent mit den nötigen Fähigkeiten, um Nordkorea aufzuhalten. Der Plan sieht vor, einem hochrangigen nordkoreanischen General ein Designer-Gift zu injizieren und ihm im Gegenzug für die Nuklearpläne das Gegenmittel zu liefern. Doch der Plan geht schief. Um zu überleben, muss Dewey nun nach Nordkorea eindringen. Ihm bleiben weniger als 24 Stunden, um den Deal zu verhindern und sich selbst zu retten...
Dieser pulsierende Thriller des New York Times-Bestsellers Ben Coes ist perfekt für Fans von Vince Flynn, Mark Greaney und Mark Dawson.
Lob für Ben Coes.
Wild unterhaltsam... ein herzzerreißender Nervenkitzel“ Joseph Finder, New York Times-Bestsellerautor von ‚Suspicion‘ und ‚The Switch‘.
Eine treibende Lektüre mit genügend Haken, Wendungen und Action, um fünf Thriller zu füllen“ Mark Greaney, #1& New York Times Bestseller Autor von Agent in Place.