
Blood Tracks
Stormtrooper waren in den 80er Jahren einmal die erfolgreichste Rockband der Welt. Alles, was sie anfassten, wurde zu Gold. Doch neben all dem Ruhm gab es auch Eifersucht und Gier. Dies führte dazu, dass ihr legendärer Leadsänger Jimmy Parrish wegen Drogenkonsums entlassen wurde, was den weiteren Erfolg der Band gefährdete.
Einige Zeit später, nach einer bitteren Trennung, beging Jimmy Parrish offenbar unter mysteriösen Umständen Selbstmord. Seine Leiche wurde nie gefunden. Ein geplantes Buch über die Band, das er schreiben sollte, wurde nie veröffentlicht, was für einige ein Segen war.
Die Mark II-Besetzung der Band feierte in den 80er Jahren weltweite Erfolge und wurde als eine der größten Rockbands aller Zeiten in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Selbst als sie sich schließlich auflösten, war das Gespenst Jimmy Parrishs nie ganz verschwunden.
Zwanzig Jahre später hat sich die Band wieder zusammengefunden, um ein neues Album aufzunehmen. Ihr Ziel ist die abgelegene Insel Ruma, die den Äußeren Hebriden vorgelagert ist. Ruma ist ein wilder, isolierter Ort voller Geheimnisse und Intrigen. Sie wohnen im großen Haus eines zurückgezogen lebenden Filmregisseurs, der im Inneren des Gebäudes ein hochmodernes Aufnahmestudio hat.
Der Sturm Alec wird die Insel treffen. Er wird sie und ihre Bewohner vom Rest der Zivilisation abschneiden. Doch das Schlimmste kommt erst noch, denn ein mysteriöser Killer lauert in den Mauern des Hauses und ist wild entschlossen, jedes einzelne Mitglied der Band und ihres Aufnahme-Teams zu ermorden.
Wer ist es und was ist sein Motiv?
Man kann nirgendwo hinrennen und sich nirgendwo verstecken.
Niemand kommt zu Hilfe.
Wenn die Zahl der Toten steigt, wer, wenn überhaupt, kann überleben?
Einen Hit zu landen, kann manchmal mörderisch sein.