Bewertung:

Das Buch „Blutsverwandte“ von Jonathan Moore wird von den Lesern unterschiedlich bewertet. Viele heben die fesselnde und spannende Handlung um den Privatdetektiv Lee Crowe hervor, der in den mysteriösen Tod einer jungen Erbin verwickelt wird, während andere die Vorhersehbarkeit und die formelhaften Elemente kritisieren. Der Schreibstil wird allgemein für seine lebendigen Beschreibungen und die Entwicklung der Charaktere gelobt, obwohl einige Leser der Meinung sind, dass es der Geschichte an einigen Stellen an Tiefe und Originalität fehlt.
Vorteile:⬤ Fesselnde und detaillierte Handlungen, die den Leser in den Bann ziehen.
⬤ Lebendige Beschreibungen und starke Charakterisierung, insbesondere des Protagonisten Leland Crowe.
⬤ Rasante, blätterbare Erzählung, die den Leser fesselt.
⬤ Die Einbeziehung moderner Elemente in das Noir-Genre schafft ein einzigartiges Leseerlebnis.
⬤ Die Leser schätzen die Einbindung von Technologie und Ermittlungsverfahren.
⬤ Vorhersehbare und formelhafte Handlung, die einige Leser als enttäuschend empfanden.
⬤ Langsamer Anfang für einige, mit einem allmählichen Aufbau zu fesselnden Teilen.
⬤ Einige waren der Meinung, die Handlung sei unglaubwürdig und weise unnötige Wendungen auf.
⬤ Der Protagonist wirkt auf manche Leser unsympathisch oder klischeehaft.
⬤ Einige Leser beklagten sich über einen Mangel an Glanz und Finesse in der Ausführung.
(basierend auf 29 Leserbewertungen)
Blood Relations
Edgar-Award-Finalist.
"Straff, intelligent und elektrisierend." --Liv Constantine
Der neue Thriller eines Autors, der mit Michael Crichton, Alfred Hitchcock, Raymond Chandler, Blake Crouch und David Cronenberg verglichen wurde, führt uns zum bedrohlichsten Kern der kalifornischen Oberschicht, einer Klasse von Milliardären, die mehr Geld haben, als sie in einer Ewigkeit ausgeben können.
Wer ist Claire Gravesend?
Das fragt sich der Privatdetektiv Lee Crowe, als er sie tot auffindet, in einem feinen Cocktailkleid, auf dem Dach eines Rolls Royce, in der gefährlichsten Gegend von San Francisco. Claires Mutter, Olivia, ist eine der reichsten Menschen in Kalifornien. Sie glaubt dem Gerichtsmediziner nicht: Ihre Tochter hat sich nicht selbst umgebracht. Olivia heuert Crowe an, der - nachdem er gerade einen Bundesfall gegen einen Kartellboss vereitelt hat - auf Ablenkung erpicht ist. Aber die Fragen über die Familie Gravesend häufen sich schnell.
Zunächst werden bei der Autopsie runde Narben an Claires Wirbelsäule entdeckt, alte Spuren, die Olivia nicht erklären will. Dann besucht Crowe Claires Bostoner Stadthaus und muss einen bewaffneten Eindringling abwehren. Ist es das FBI, das auf Rache aus ist? Oder hat es etwas mit den Gravesends zu tun? Er verlässt Boston verängstigt, findet aber den Weg zu Claires geheimem Pied-Terre in San Francisco. Dort spitzen sich seine Fragen zu. Als er in einem Schlafzimmer im Obergeschoss schläft, findet er Claire - ihr Gesicht, ihr Haar, ihre Narben - und soweit er weiß, ist sie am Leben. Und Crowe ist wieder am Start:
Wer ist Claire Gravesend?