Bewertung:

Michael Listers „Blutvergießen“ beleuchtet die Komplexität von Schießereien an Schulen mit den Augen des Protagonisten John Jordan und verbindet eine fesselnde Erzählung mit einem nachdenklichen Kommentar zu einem tragischen Thema. Während viele Leser das Buch für seine fesselnde Geschichte und seinen Tiefgang loben, drehen sich einige Kritiken um bestimmte Charakterdarstellungen und vermeintliche Ungenauigkeiten. Insgesamt handelt es sich um eine emotionale und zum Nachdenken anregende Lektüre, die aufgrund ihrer Aktualität großen Anklang findet.
Vorteile:Gut ausgearbeitete Erzählung, fesselnde und zum Nachdenken anregende Auseinandersetzung mit Schießereien an Schulen, starke Charakterentwicklung, Einfangen komplexer Emotionen, Mischung aus Unterhaltung und sozialem Kommentar, flüssiger Schreibstil, überraschendes Ende.
Nachteile:Einige Charaktere werden als unsympathisch dargestellt, Bedenken hinsichtlich des Realismus in Bezug auf die Waffenterminologie, Tempoprobleme beim Höhepunkt, Erwähnungen expliziter Inhalte können von der Erzählung ablenken, die Sensibilität des Themas ruft gemischte Gefühle hervor, einige Leser fanden es schwer zu ertragen.
(basierend auf 137 Leserbewertungen)
Bloodshed: a John Jordan Mystery
Bei dem Versuch, eine Schießerei an einer Schule zu verhindern, muss sich der Ermittler des Sheriffs, John Jordan, mit einem kalten, grausamen Killer auseinandersetzen, wie er ihn noch nie gesehen hat.
Als das Echo der Schüsse verklingt und sich der Rauch lichtet, wartet das größte Rätsel von allen noch auf seine Lösung. Wer hat diese verheerende Tat geplant und begangen und wie hat er seine Identität verborgen?
Aber John hat nicht nur mit einem gerissenen Mörder zu kämpfen. Alte Dämonen sind wieder aufgetaucht und bedrohen alles, wofür er so hart gearbeitet hat.
Kann John den Mörder entlarven oder wird er dabei sterben? Lesen Sie diesen spannenden, eigenständigen Krimi noch heute und finden Sie es heraus.
Michael Lister ist ein meisterhafter Geschichtenerzähler" (Michael Connelly)