Bewertung:

Das Buch „Soil“ von Jamie Kornegay hat gemischte Kritiken erhalten, in denen vor allem der Schreibstil und die anschauliche Sprache gelobt, die Handlung und die Entwicklung der Charaktere jedoch kritisiert wurden. Die Leser bemerkten einen düsteren, gotischen Südstaaten-Ton, der an Autoren wie Flannery O'Connor und Cormac McCarthy erinnert. Viele fanden jedoch die Charaktere unsympathisch und die Handlung weit hergeholt, was zu einem Mangel an Engagement in der Geschichte führte.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben mit schöner Sprache und Bildsprache.
⬤ Großes Lob für den Schreibstil und die Liebe zum Detail des Autors.
⬤ Fesselnde und fesselnde Erzählung, die das Interesse des Lesers aufrecht erhält.
⬤ Eine gelungene Mischung aus Themen wie Umweltfragen und persönlichen Problemen.
⬤ Starke Atmosphäre, die an Südstaaten-Gothic-Literatur erinnert.
⬤ Charaktere werden oft als unsympathisch oder unterentwickelt angesehen.
⬤ Die Handlung wird als unglaubwürdig oder übermäßig verworren angesehen.
⬤ Einige Leser empfanden das Tempo als langsam und das Buch als zu lang.
⬤ Der Humor, der in dem Buch versucht wird, fand bei vielen Lesern keinen Anklang.
⬤ Das Ende wurde als vorhersehbar und unbefriedigend empfunden.
(basierend auf 49 Leserbewertungen)
Soil
Die Coen-Brüder treffen auf Crime and Punishment - mit einem Hauch von Mississippi'hauntingly evocative' GuardianIn diesem düster-komischen Debütroman eines unabhängigen Buchhändlers zieht ein idealistischer junger Farmer mit seiner Familie in ein Überschwemmungsgebiet des Mississippi, erleidet den finanziellen Ruin - und wird zunehmend paranoid, dass ihm ein Mord angehängt wird.