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Drinking Bomb and Shooting Meth: Alcohol and Drug Use in Japan
In Japan ist Bier seit den 1960er Jahren als "Massengetränk" bekannt, und die Whisky-Kultur hat Wurzeln, die bis in die 1950er Jahre zurückreichen. Methamphetamin wurde erstmals in Japan entwickelt und kam in den 1940er Jahren in den Handel, und das Land hat auch mit selbst hergestellten Katerdrogen experimentiert.
Durch die Kombination von Studien zu jedem dieser Produkte und Märkte untersucht Drinking Bomb and Shooting Meth die Bemühungen derjenigen, die westlichen Alkohol und innovative Pharmazeutika brauten, destillierten, synthetisierten und vermarkteten. Jeffrey W. Alexander geht der Frage nach, wie diese Produkte so populär, verfügbar und modisch wurden, und untersucht, was ihre Werbekampagnen über die sich wandelnde Kultur Japans aussagen, die fremde Waren oft schnell aufnimmt und verfeinert.
Alexanders Recherchen beleuchten Themen wie den zwielichtigen Ruf der frühen Bars, den Stil der Bierwerbung aus der Vorkriegszeit, die Geißel des illegalen Nachkriegsschnapses, die Versprechungen der Katerpillen und die schnelle Kampagne zur Verteufelung und Ausrottung des Meth-Konsums. Die Untersuchung dieser Produkte sowie ihrer Erfinder und Werber bietet uns einzigartige und reichhaltige Perspektiven auf Japans Erfahrungen mit Drogen und Alkohol.