Bewertung:

Das Buch von Jon Rappoport bietet eine kontroverse Perspektive auf den Bombenanschlag von Oklahoma City und weist auf Ungereimtheiten in der offiziellen Darstellung hin. Es wirft ernsthafte Fragen zu den Ereignissen auf und deutet auf eine mögliche Vertuschung durch die Regierung hin, wird aber auch wegen mangelnder Tiefe, veralteter Informationen und schlechten Korrekturlesens kritisiert.
Vorteile:Das Buch wird als informativ, interessant und gut geschrieben beschrieben und liefert überzeugende Argumente für eine Vertuschung des Bombenanschlags in Oklahoma City. Die Leser schätzen den investigativen Ansatz und den zum Nachdenken anregenden Charakter des Inhalts.
Nachteile:Kritiker weisen darauf hin, dass es dem Buch an Gründlichkeit und Tiefe mangelt und dass viele Begriffe nicht ausreichend erklärt werden. In einigen Rezensionen wird erwähnt, dass das Buch veraltet und mit Rechtschreib- und Grammatikfehlern gespickt sei, was die Lesbarkeit beeinträchtige.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Oklahoma City Bombing: The Suppressed Truth
Nach Ansicht des Autors erklärt dieses Buch genau, warum eine LKW-Bombe den großen Schaden am Bundesgebäude in Oklahoma City um 9:02 Uhr am 19.
April 1995 nicht verursachen konnte und auch nicht verursacht hat. Das Buch enthält auch Informationen darüber, wie das Gebäude wirklich in die Luft gesprengt wurde, über die Vertuschung durch die Medien und das FBI, über McVeighs zu einfache Verhaftung, über einen Augenzeugen des Bombenanschlags, der plötzlich zur Geheimnisträgerin wurde, über den "John Doe #2", über das Vorwissen der Regierung über den Bombenanschlag, über die Unterdrückung der eigenen Berichte durch NBC und vieles mehr.