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Vladimir sehnte sich danach, amerikanischen Boden zu betreten und den Traum seiner Schwester Eulalia zu erfüllen, einer Kubanerin, die nach Guantnamo deportiert wurde, nachdem ihr Floß auf See gefunden worden war. Ihre Mutter war eine Flößerin gewesen, deren Schicksal von den politischen Gräben zweier sich bekriegender Länder geprägt war.
Vladimir kann seine Tränen nicht zurückhalten. Gerade erst in den USA angekommen, muss er sich entscheiden, ob er für seine Frau und seine Tochter nach Kuba zurückkehren oder bleiben will, um die ersehnte amerikanische Staatsbürgerschaft zu erhalten.
Seine Sehnsucht nach Freiheit lässt ihn wie einen Feigling fühlen, weil er sie im Stich gelassen hat, aber er kann nicht auf die Insel zurückkehren, er kann einfach nicht. Gefangen zwischen seinem Wort und seinem verzweifelten Wunsch nach Freiheit, wird er mit seinen Gefühlen, Werten und seinem Schicksal konfrontiert.