Bewertung:

In den Rezensionen zu Marion Woodmans Buch wird hervorgehoben, wie eloquent sie ihren Weg durch die Krebserkrankung schildert und dabei tiefe Selbstreflexion, persönliche Kämpfe und aus ihren Erfahrungen gewonnene Erkenntnisse präsentiert. Während verschiedene Leser ihre Perspektive und ihren Schreibstil fesselnd fanden, gab es gemischte Meinungen über die Dichte der psychologischen Analyse und die persönlichen Privilegien, die in ihrer Erzählung zum Ausdruck kommen.
Vorteile:⬤ Inspirierender und tiefgründiger Schreibstil, der die Leser mitreißt
⬤ Bietet tiefe Einblicke in die menschliche Erfahrung von Krankheit und Heilung
⬤ Fesselnd und leicht zu lesen
⬤ Regt zum persönlichen Nachdenken und Wachstum an
⬤ Wertvoll für alle, die Leben, Tod und die Verbindung zwischen Körper und Psyche verstehen wollen.
⬤ Einige Leser fanden die psychologische Analyse übertrieben und verwirrend
⬤ Die Erzählung ist eher als Tagebuch denn als Autobiografie angelegt, was nicht jeden ansprechen mag
⬤ Der privilegierte Hintergrund des Autors mag einige Leser befremden
⬤ Grafische Beschreibungen der Krebsbehandlung können verstörend sein.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
Bone: Dying Into Life
Am 7. November 1993 wurde bei Marion Woodman Gebärmutterkrebs diagnostiziert.
Hier erzählt sie in Tagebuchform die Geschichte ihrer Krankheit, ihres Heilungsprozesses und ihrer Akzeptanz von Leben und Tod. Atemberaubend ehrlich schildert sie die Faktoren, die ihrer Meinung nach zu ihrer Krebserkrankung beigetragen haben, und erklärt, wie sie alle ihr zur Verfügung stehenden körperlichen und geistigen Ressourcen nutzte, um mit ihrer Krankheit fertig zu werden.
Träume und Bilder, Selbstreflexion und Körperarbeit sowie traditionelle und alternative Medizin spielen eine wichtige Rolle bei Woodmans Genesung. Ihr persönlicher Schatz an Kunst, Fotografien und Zitaten - von Dickinson über Blake bis hin zu Rum - bereichert diese einzigartige Chronik einer sehr persönlichen Reise zur Transformation.