Bewertung:

Boom Towns von Stephen J. K. Walters wird für seine aufschlussreiche Analyse von Stadterneuerungsstrategien gelobt, die sich auf die Bedeutung von Eigentumsrechten und die kontraproduktive Natur hoher Steuern konzentriert. Das Buch enthält überzeugende historische Beispiele, insbesondere aus San Francisco und Boston, die eine erfolgreiche Stadterneuerung durch reduzierte Steuersätze zeigen. Die Leserinnen und Leser schätzen die Klarheit und den ansprechenden Charakter des Buches sowie seine Relevanz für aktuelle stadtpolitische Diskussionen.
Vorteile:Das Buch ist gut geschrieben und fesselnd, gespickt mit historischen Beispielen und überzeugenden Beweisen. Es bringt die Bedeutung von Eigentumsrechten und Besteuerung in der städtischen Wirtschaft wirksam zum Ausdruck. Die Leser fanden es aufschlussreich, optimistisch und relevant für die aktuellen Diskussionen über die Stadtpolitik. Viele hoben die gründliche Dokumentation und das Fachwissen des Autors hervor.
Nachteile:Einige Rezensenten merkten an, dass die Analyse des Buches ein progressives Publikum beunruhigen könnte, das mit der Prämisse, dass Steuersenkungen zu einer Stadterneuerung führen können, nicht einverstanden ist. Darüber hinaus ist das Buch zwar umfassend, geht aber möglicherweise nicht auf alle komplexen städtischen Herausforderungen ein und vereinfacht möglicherweise einige Fragen zu stark.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Boom Towns: Restoring the Urban American Dream
Boom Towns ist eine kühne Analyse des Niedergangs der amerikanischen Städte und ein Leitfaden zur Wiederherstellung ihrer Vitalität.
Stephen J. K.
Walters argumentiert, dass die Verantwortlichen in den Städten die Eigentumsrechte durchsetzen müssen, um den Verlust des lebenswichtigen Kapitals - physisch, menschlich und sozial - zu verhindern, das den Städten und ihren Bewohnern hilft, zu gedeihen.