Bewertung:

Das Buch „Bad Hombres“ wird als eine starke Fortsetzung der Slash and Pecos-Reihe beschrieben, die Spannung und rasante Action bietet. Es bietet gut entwickelte Charaktere, insbesondere starke Frauen, und eine fesselnde Geschichte voller Gewalt und Abenteuer. Allerdings fanden einige Leser das Ende unbefriedigend.
Vorteile:Das Buch hat einen tollen Preis, bietet rasante Action, zeichnet sich durch eine starke Entwicklung der Charaktere, insbesondere der Frauen, aus, ist gut geschrieben und wird für seine fesselnden und einzigartigen Handlungsstränge gelobt. Die Leser schätzen die gleichbleibende Qualität von Johnstones Western und die Authentizität der Schauplätze.
Nachteile:Das Ende wird als traurig und unbefriedigend empfunden, und einige Leser hätten sich eine bessere Lösung für das Privatleben der Hauptfiguren gewünscht.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Bad Hombres
Slash und Pecos treffen auf den härtesten Kerl, den sie je gesehen haben: einen mordlüsternen Verrückten, der den Weg zur Hölle ebnet - mit Blutlust.
Er kam wie ein Tornado in die Stadt - ein mysteriöser Fremder mit viel Geld und einer sadistischen Ader so breit wie der Rio Grande. Er sagt, sein Name sei Benson und er sei gekommen, um in die Zukunft der Stadt zu investieren. Zuerst überhäuft er die Banken und die örtlichen Unternehmen mit Geld. Dann heuert er ein paar Betrunkene an, die sich prügeln und verhaften lassen, damit er die örtlichen Gesetzeshüter überprüfen kann. Danach macht er sich an eine Dame des Abends heran - mit tödlichen Folgen.
Und das ist erst der Anfang.
Als Slash und Pecos nach einem schnellen Frachttransport in die Stadt zurückkehren, hat Benson die Hälfte der Gesetzlosen in der Gegend für seine eigene Privatarmee angeworben. Die örtlichen Gesetzeshüter werden schnell abgeschlachtet, und auch die US-Marshals sind ihm nicht gewachsen. Angesichts der Plünderer und Mörder, die an jeder Ecke lauern, muss man schon dumm oder verrückt sein, um zu versuchen, die Stadt zurückzuerobern...
Zum Glück sind Slash und Pecos ein bisschen von beidem. Sie sind schon lange genug dabei, um das Schlimmste im Menschen zu sehen - und sie wissen, dass der beste Weg, einen sehr bösen Kerl aufzuhalten, darin besteht, noch böser zu sein.