Bewertung:

Das Buch „Hunter Buchanon“ ist ein fesselnder Westernroman, der die Reise eines ehemaligen Soldaten der Konföderierten auf der Suche nach Frieden und Freiheit beschreibt und mit Themen wie Liebe und Konflikten im Dakota-Territorium verwoben ist. Mit einer Mischung aus Action und charakterorientierter Erzählung nimmt der Leser Anteil an Hunters Kampf gegen korrupte Behörden und an seinen persönlichen Kämpfen, auch wenn einige Kritiker auf Probleme bei der Entwicklung der Charaktere und des Tempos hinweisen.
Vorteile:Eine rasante und actionreiche Geschichte, starke Themen wie Liebe und Familie, fesselnde Charaktere und Konflikte, humorvolle Momente, gute Beschreibungen der Landschaft und Kampfszenen, insgesamt ein Genuss für Western-Fans.
Nachteile:⬤ Einige Leser fanden die Entwicklung der Charaktere, insbesondere der Hauptfigur, unzureichend
⬤ es gab Ungenauigkeiten in der Handlung, wie z. B. die Erwähnung von Grizzlys in Georgia
⬤ einige fanden, dass in den Dialogen zu viel geflucht wurde
⬤ und einige waren mit dem Ende unzufrieden, da sie der Meinung waren, dass es keinen Abschluss bot.
(basierend auf 71 Leserbewertungen)
The Black Hills
Johnstone-Land. Hier wohnt der Geist der Grenze.
Lernen Sie Hunter Buchanon kennen, einen gewaltigen Berg von einem Mann, der in Georgia gelernt hat, wie man Beute aufspürt, im Bürgerkrieg tötet und in den Black Hills von Dakota schürft. Jetzt versucht er, ein friedliches Leben ohne Waffen zu führen - aber das Schicksal hat andere Pläne mit ihm...
EIN MANN UND SEIN KOJOTE.
Als Hunter Buchanon einen verletzten Kojotenwelpen rettete und ihn Bobby Lee nannte, ahnte er nicht, dass der niedliche kleine Racker zu einem so treuen Gefährten heranwachsen würde. Kojoten sind nicht dafür bekannt, dass sie die besten Freunde des Menschen sind. Die meisten von ihnen sind so wild und unzähmbar wie die Black Hills, die sie durchstreifen. Aber Bobby Lee ist anders. Als Hunter auf der Straße überfallen wird, springt Bobby Lee ihm zu Hilfe. Und als der Angreifer versucht, Bobby Lee zu erschießen, revanchiert sich Hunter, indem er den Mann mit einem Stein erschlägt. Als sich der Rauch lichtet, ist der Kojoten-liebende Ex-Konföderierte blutüberströmt - und der andere hat ein Messer in der Brust. Jetzt muss Hunter das alles dem örtlichen Sheriff erklären. Und das wird nicht einfach. Denn der Mann, den er gerade getötet hat, ist der Hilfssheriff des Sheriffs...