Bewertung:

Das Buch „Evil Thing“ von Serena Valentino bietet einen tiefen Einblick in die Hintergrundgeschichte von Cruella de Vil und schildert ihre Lebenserfahrungen, die ihren schurkischen Charakter geprägt haben. Viele Leserinnen und Leser schätzten die emotionale Tiefe und die psychologischen Einblicke in Cruellas Leben, auch wenn es für einige schwierig war, sich mit ihr als Figur zu identifizieren. Das Fehlen bestimmter vertrauter Elemente aus früheren Büchern, wie z. B. der Odd Sisters, wurde von einigen Lesern als positiv empfunden.
Vorteile:⬤ Fesselnder Einblick in Cruellas Hintergrundgeschichte und Psychologie.
⬤ Gut geschrieben mit einem guten Erzählfluss.
⬤ Keine Beteiligung der Odd Sisters, was einige Leser als erfrischend empfanden.
⬤ Hochwertige Covergestaltung und Präsentation.
⬤ Emotionale und nachvollziehbare Erzählung, die Sympathie für Cruella weckt.
⬤ Einige Leser fanden es schwierig, sich mit Cruella als Protagonistin zu identifizieren.
⬤ Einige Ungereimtheiten und unbeantwortete Fragen zu Details der Handlung.
⬤ Eine Abweichung von der üblichen Märchenmagie, die andere Bücher der Reihe auszeichnet.
⬤ Einige physische Exemplare hatten Druckprobleme, wie fehlende oder wiederholte Seiten.
(basierend auf 220 Leserbewertungen)
Evil Thing
Cruella De Vil ist die perfekte Bösewichtin: stilvoll, witzig, unerbittlich ... und möglicherweise verflucht.
Von ihrer einsamen Kindheit über ihre kultige Mode bis hin zu dem verhängnisvollen Autounfall (Sie wissen schon) erzählt Cruella in diesem wunderbaren Memoirenbuch alles über eine Frau, die dem Untergang geweiht ist. Selbst die grausamsten Schurken haben beste Freunde, wahre Lieben und kühne Träume. Jetzt ist Cruella an der Reihe, ihre zu teilen.
Dieser neueste Roman der Autorin der äußerst beliebten und düster-faszinierenden Villains-Reihe bringt den Lesern eine Geschichte, die von dem Bösen Ding selbst erzählt wird� eine Geschichte über die komplizierten Bande weiblicher Freundschaft, über Mütter und Töchter und über brennendes, zerstörerisches Verlangen.
Schließlich ist nichts so einfach wie Schwarz und Weiß.