Bewertung:

Das Buch „Wicked Cries“ von Michelle Areaux hat eine Mischung aus positiven und negativen Rückmeldungen von Lesern erhalten. Vielen gefiel die fesselnde Geschichte um einen Teenager, der sich mit seiner Fähigkeit, mit Geistern zu kommunizieren, auseinandersetzt, vor dem historischen Hintergrund von Salem und den Hexenprozessen. Allerdings waren hartnäckige grammatikalische Fehler und ein schlechtes Lektorat erhebliche Nachteile, die das Leseerlebnis insgesamt schmälerten.
Vorteile:⬤ Fesselnde und interessante Handlung mit starken Charakteren, insbesondere der Protagonistin Sadie.
⬤ Themen wie Freundschaft, persönliches Wachstum und der Umgang mit einzigartigen Fähigkeiten kommen bei jungen Erwachsenen gut an.
⬤ Der historische Aspekt, der sich auf Salem und die Hexenprozesse bezieht, verleiht der Erzählung Tiefe.
⬤ Viele Leser fanden das Buch unterhaltsam und konnten es kaum aus der Hand legen, was auf ein gutes Tempo und Spannung hindeutet.
⬤ Zahlreiche grammatikalische und redaktionelle Fehler, die häufig erwähnt wurden, lenkten vom Leseerlebnis ab.
⬤ Einige Leser erwarteten mehr Interaktionen mit den Geistern und waren der Meinung, dass die Handlung nicht alle Aspekte wie beabsichtigt entwickelt hat.
⬤ In einigen Rezensionen wurde angemerkt, dass die Geschichte zwar gut ist, aber die Schreibqualität verbessert werden muss, damit der Leser sie besser behalten kann.
(basierend auf 37 Leserbewertungen)
Wicked Cries
Für die 16-jährige Sadie Sanders wird der Umgang mit den Toten immer mühsamer, vor allem, wenn diese von ihr erwarten, dass sie ihr Bote aus dem Jenseits ist. Doch als ihre Familie nach Salem, Massachusetts, umzieht und sie das Tagebuch eines jungen Mädchens namens Elizabeth findet, das der Hexerei beschuldigt wurde, könnte sie Hilfe brauchen.
Schon bald wird Sadie von Elizabeth heimgesucht, zuerst in ihren Träumen und dann, wenn sie wach ist. Als Sadie sich in Elizabeths Tagebuch vertieft, kommt sie langsam dem Geheimnis auf die Spur, das Elizabeth lüften muss, und es ist eines, das den Lauf der Geschichte verändern könnte.
Sadie braucht Hilfe und fragt sich, wem sie davon erzählen kann, wenn überhaupt. Aus Angst, dass ihre Freunde und ihre Familie ihr nicht glauben würden, oder schlimmer noch, sie daran hindern würden, ihre Reise auf der Suche nach der Wahrheit fortzusetzen, muss Sadie eine Entscheidung treffen ... und sie wird ihr nicht leicht fallen.