Bewertung:

Stanley Elkins Debütroman „Boswell“ erhält gemischte Kritiken. Hervorgehoben werden die komödiantischen Elemente und der kluge Schreibstil, während einige Leser Teile des Buches als langweilig oder überwältigend empfinden. Das Buch wird für seine Zugänglichkeit im Vergleich zu Elkins späteren Werken gelobt und stellt seinen einzigartigen literarischen Stil heraus.
Vorteile:Das Buch ist humorvoll und brillant geschrieben, mit cleveren komödiantischen Elementen und innovativen literarischen Techniken. Viele finden es für neue Leser zugänglich und schätzen Elkins einzigartige Fähigkeit, Komik mit Bedeutung zu verbinden. Die Struktur des Buches, einschließlich der Unterbrechungen durch kleine Geschichten, wird als fesselnd empfunden.
Nachteile:Bestimmte Abschnitte des Buches werden als langweilig empfunden, was dem Leseerlebnis abträglich sein kann. Einige Leser sind der Meinung, dass der überwältigende Einsatz literarischer Techniken im Laufe der Geschichte ermüdend werden kann. Insgesamt wirkt das Buch uneinheitlich und manchmal nicht ganz zusammenhängend.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Boswell: A Modern Comedy
Boswell ist der erste und witzigste Roman von Stanley Elkin: die komische Odyssee eines Groupies des zwanzigsten Jahrhunderts, der Berühmtheiten als Versicherung gegen den Tod sammelt.
James Boswell - starker Mann, professioneller Wrestler (sein heldenhaftester Kampf ist der mit dem Todesengel) - ist ein Hochstapler, ein Torknacker und ein Schnorrer von epischem Talent. Er ist auch der Held eines der originellsten Romane der letzten Jahre (Oakland Tribune) - ein Mann, der auf der Suche nach allen großen Männern seiner Zeit ist - seine Logik lautet: Wenn du kein Löwe sein kannst, dann kenne ein Rudel von ihnen.
Kann er sich aus der Sterblichkeit herausmogeln?