Bewertung:

Das Buch „Messenger“ von Liz Keller Whitehurst ist eine kreative und spirituell erbauliche Geschichte über eine junge Journalistin in New York City, die einer rätselhaften älteren Frau begegnet, die ihr kryptische Lebensbotschaften übermittelt. Die Erzählung erforscht Themen wie Liebe, Verbindung und Selbstentdeckung, die den Leser tief berühren, besonders in schwierigen Zeiten.
Vorteile:Äußerst kreative Prämisse, sympathische Charaktere, detailreiche Informationen über New York City, tiefgründige spirituelle Botschaften, angenehmer Schreibstil, Förderung von Hoffnung und Verbundenheit, rasantes Erzähltempo, gelobt für die einzigartige Mischung aus Mystik und Realismus, sowie einnehmende, vielfältige Charakterinteraktionen.
Nachteile:Einige Leser empfanden das Buch als zu langatmig und übersprangen Abschnitte, ohne das Ende zu beeinflussen, was es für diejenigen, die geradlinigere Erzählungen bevorzugen, möglicherweise weniger ansprechend macht.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Messenger
Messenger erzählt die Geschichte der Journalistin Alana Peterson, die überzeugt ist, ihren großen Durchbruch gefunden zu haben, als sie Messenger trifft, eine mysteriöse alte Frau, die scheinbar zufälligen Menschen in ganz New York City lebensverändernde Botschaften überbringt.
Alana stellt Nachforschungen an und versucht herauszufinden, ob Messenger eine verrückte Obdachlose, eine Schamanin, ein Engel oder der Prophet ist, den der Planet braucht, um ihn zu retten. Messenger kanalisiert ihre Botschaften und weiß genau, an wen sie sie überbringen muss. Aber wie? Alana erkennt, dass es nicht immer der Inhalt der Botschaft ist, sondern das Timing im Leben eines Menschen, das den Clinamen - den kleinen Ausschlag - erzeugt, der alles verändert. Können ein paar Worte ein Leben verändern? Eine Stadt? Die Welt?
Durch eine Reihe von Fehlern lenkt Alana den Lauf der Geschichte ab, was tragische Folgen hat. Schließlich entdeckt Alana, worum es auf ihrer Reise mit Messenger wirklich ging.