Bewertung:

Das Buch „Botschaften vom Leben nach dem Tod: Memories of a Hospice Nurse“ von Mary Hill wird für seine schönen und herzerwärmenden Geschichten gelobt, die sich mit den Themen Liebe, Tod und Spiritualität auseinandersetzen. Die Leserinnen und Leser schätzen die Einsichten, das Mitgefühl und die persönliche Reise der Autorin, die als Heilerin und Quelle göttlicher Liebe dargestellt wird. Das Buch verwandelt das Thema Tod in eine erbauliche Erfahrung und ermutigt die Leser, die Liebe in ihr Leben zu integrieren.
Vorteile:Die Geschichten sind voller Liebe und geben Anleitung zum Verständnis des Todes. Die Leserinnen und Leser schätzen die Einsichten und das Mitgefühl der Autorin sowie die Offenheit, mit der sie über ihre persönlichen Erfahrungen berichtet. Das Buch wird als herzerwärmend, aufbauend und spirituell bereichernd beschrieben und bietet ein Gefühl der Verbundenheit und Heilung. Die in den Kapiteln enthaltenen Zitate bereichern das Leseerlebnis.
Nachteile:Manche Leser werden vielleicht feststellen, dass der Schwerpunkt des Buches auf Spiritualität und Liebe nicht bei jedem auf Gegenliebe stößt, vor allem nicht bei denen, die einen eher sachlichen oder klinischen Ansatz zum Thema Tod bevorzugen. Je nach persönlichen Überzeugungen kann die Darstellung des Autors als Heiler oder moderner Heiliger als zu sentimental empfunden werden.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Messages from the Afterlife: Memoirs of a Hospice Nurse
Mary Hill war als Teenager spirituell veranlagt und fasziniert von dem Konzept des Todes und des Sterbens. Sie las viele Bücher zu diesem Thema, hatte aber dennoch Angst vor ihrem eigenen Tod.
Sie teilt ihre einzigartigen und spirituellen Erfahrungen als Krankenschwester und Hospizleiterin. Eine enge Beziehung zu jedem Patienten zeigte ihr die göttliche Gnade, die den Sterbeprozess begleitete, während sie ihnen beim Übergang ins Jenseits beistand. Mehrere ihrer Patienten hielten ihr Versprechen, ihr nach ihrem Tod zu erscheinen.
Dies war ein Beweis dafür, dass das Leben bzw. das Bewusstsein nach dem Ablegen des physischen Körpers weitergeht.
Mary beschreibt ihre Reise, auf der sie den Verfall ihrer Mutter im Laufe der Jahre beobachtete und die Familiendynamik erlebte, die sie so gut kannte. Ihre Mutter erschien mit Botschaften der Liebe und Lebenslektionen, um sich vielen ihrer Ängste nach ihrem Übergang zu stellen. Weitere Hospizgeschichten ereigneten sich, als sie weiterhin als Tagesschwester arbeitete und Reiki und schamanische Heilarbeit durchführte.
Mary teilt ihre Ansichten und persönlichen Erfahrungen zum umstrittenen Thema medizinisches Cannabis zur Behandlung von Schmerzen und Angstzuständen mit. Die Diskussion wird mit ihren Gedanken über alternative Medizin und westliche Medizin fortgesetzt.