Bewertung:

Das Buch „Boulder City: Die Stadt, die den Hoover-Damm baute“ wird im Allgemeinen gut aufgenommen und für seine Zugänglichkeit, die gründliche Recherche und die fesselnde Erzählung über die Geschichte von Boulder City gelobt. Einige Leser sind jedoch der Meinung, dass die mündlichen Überlieferungen besser hätten genutzt werden können.
Vorteile:⬤ Genau und unterhaltsam zu lesen
⬤ einfach und unterhaltsam für diejenigen, die mit Boulder City vertraut sind
⬤ gut recherchiert, gut geschrieben und informativ
⬤ fügt wertvollen Kontext zur lokalen Geschichte hinzu
⬤ ermutigt zur weiteren Erforschung der Werke des Autors.
Nutzt das Archiv für mündliche Überlieferungen nicht voll aus; einige haben das Gefühl, dass es die direkten Erzählungen der Einwohner für zusätzlichen Kontext opfert.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Boulder City: The Town That Built the Hoover Dam
In den Tiefen der Großen Depression nahmen die Vereinigten Staaten eine so monumentale Aufgabe in Angriff, dass fast fünftausend Menschen für ihre Fertigstellung benötigt wurden.
Der Hoover-Damm ist ein modernes Wunderwerk, ein Zeugnis für Amerikas Erfindungsreichtum. Doch nur wenige kennen die Geschichte der Stadt, in der der Damm gebaut wurde.
Um die Arbeiter unterzubringen, plante Innenminister Ray L. Wilbur ein Modell für die Stadtplanung, und so entstand Boulder City. Wilbur hatte die Absicht, die Stadt nur vorübergehend zu errichten und sie nach Fertigstellung des Staudamms wieder verschwinden zu lassen, doch daraus wurde nichts.
Der einheimische Autor Paul W. Papa bietet einen einzigartigen Blick auf eine Stadt, die zwar durch einen Damm geformt wurde, aber ein Eigenleben entwickelte.